| Ganz am Anfang war alles aus Liebe
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| ich hab’Angst
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| daß die Eiszeit beginnt
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| sag’fühlst du dich auch manchmal verloren
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| wie ein einsamer Adler im Wind
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| dieses Schweigen
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| das uns in die Einsamkeit treibt
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| ist das große Leiden unsrer Zeit
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| das Defizit an Zärtlichkeit
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| Sag ja zur Zärtlichkeit
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| und du sagst ja zum Leben
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| denn ohne Zärtlichkeit
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| würd'es dich und mich nicht geben
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| Sag ja zur Zärtlichkeit
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| und du kannst tausendmal verlieren
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| wenn der Mut zur Liebe bleibt
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| sag ja zur Zärtlichkeit
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| Wir sind alle zum Lieben geboren
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| und die Sehnsucht in uns ist das Ziel
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| wie die Sonne weit hinter den Wolken
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| so verstecken wir oft das Gefühl
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| immer wieder könnten wir einen Himmel berühr'n
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| der vielleicht dem Augenblick gehört
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| Gefühle sind auch Tränen wert
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| Sag ja zur Zärtlichkeit
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| und du sagst ja zum Leben
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| denn ohne Zärtlichkeit
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| würd'es dich und mich nicht geben
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| Sag ja zur Zärtlichkeit
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| und du kannst tausendmal verlieren
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| wenn der Mut zur Liebe bleibt
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| sag ja zur Zärtlichkeit
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| Erst die Zärtlichkeit der Sonne
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| läßt alle Blumen blüh'n
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| und die Zärtlichkeit des Herzens
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| gibt dem Leben einen Sinn
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| Sag ja zur Zärtlichkeit
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| und du sagst ja zum Leben
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| denn ohne Zärtlichkeit
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| würd'es dich und mich nicht geben
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| Sag ja zur Zärtlichkeit
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| und du kannst tausendmal verlieren
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| wenn der Mut zur Liebe bleibt
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| sag ja zur Zärtlichkeit
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| Sag ja zur Zärtlichkeit
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| und du sagst ja zum Leben
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| denn ohne Zärtlichkeit
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| würd'es dich und mich nicht geben
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| Sag ja zur Zärtlichkeit
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| und du kannst tausendmal verlieren
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| wenn der Mut zur Liebe bleibt
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| sag ja zur Zärtlichkeit |