| Ich reise gern' in ferne Länder
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| Wo die Sonne scheint und die Blumen blüh'n
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| Und ich sage Hallo zu den Menschen
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| Die gerade von dort flieh’n
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| Der Strand am Meer unter Palmen
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| Alles genau wie im Prospekt
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| Ein Leben dort wäre nicht möglich
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| Doch der Urlaub war perfekt
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| Das ist die Normalität
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| Ein Privileg, das uns den Kopf verdreht
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| Es brennt, an allen Ecken dieser Welt
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| Es brennt, und niemand löscht die Brände es brennt
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| Und jeder neue Tag, zeigt mir wie es ist
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| Wie unterschiedlich der Alltag frisst
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| Couragiert, ambitioniert, hoffentlich auch reflektiert
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| Jetzt steh’n wir hier in geschlossenen Reihen
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| Kassieren Prügel wenn es eskaliert
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| Und eine Frau neben mir fragt nach Panzern
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| Und wann das Feuer eröffnet wird
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| Ich mach mir Sorgen
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| Ob das Gras wohl noch bis Morgen reicht
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| Und mein Nachbar macht sich Sorgen
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| Weil er nichts mehr von zu Hause hört
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| Das ist die Normalität
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| Ein Privileg, das uns den Kopf verdreht
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| Es brennt, an allen Ecken dieser Welt
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| Es brennt, und niemand löscht die Brände es brennt
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| Und jeder neue Tag, zeigt mir wie es ist
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| Wie unterschiedlich der Alltag frisst
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| Die Zukunft liegt in unserer Hand
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| Raff Dich auf und pack es an |