| Und dann packt es dich am Hals und schreit, was hast du hier verloren?
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| Du bist den Atem und die Gnaden los und fühlst dich neu gebor’n
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| Das muss nichts gutes heißen, wenn die alte Zeit, dein Leben dir gefiel
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| Und jetzt zusammenreißen, in 'ner Welt voll Menschen ohne Rast und Ziel
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| Und dann den Namen schrei’n, und dann den Namen schrei’n und raus
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| Du hast so viel noch zu erzähl'n nur leider hört dir niemand zu
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| Und wenn’s hier drinnen keinen Helden gibt, dann bist das sicher du
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| Es ist nur wichtig zu verstehen, dass es nichts zu verstehen gibt
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| Es ist nur wichtig einzusehen, dass du als letzter übrig bist
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| Und dann den Namen schrei’n. | 
| Und dann den Namen schrein und raus
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| Und ich denk mir irgendwann, sehen wir uns wieder
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| Dann hat jeder einen Plan, und glaubt auch fest daran
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| Die Angst schluckt jeden schlechten Traum
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| Und kotzt ihn in die Gegenwart
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| Ins jetzt und hier, in jeden Raum ins ich ins wir
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| Und ich denk mir irgendwie, bleibt es ja beim Alten so an sich
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| Nur für immer, nur für immer ohne dich
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| Mals schön an und bring’s vorbei, ganz egal, ich bin dagegen
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| Man braucht mehr als Funken Hoffnung, in 'nem endlos langen Regen
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| Mals schön an und bring’s vorbei, ganz egal, ich bin dagegen
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| Man braucht mehr als Funken Hoffnung, in 'nem endlos langen Regen
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| Und ich denk mir irgendwann, sehen wir uns wieder
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| Dann hat jeder einen Plan, und glaubt auch fest daran
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| Die Angst schluckt jeden schlechten Traum
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| Und kotzt ihn in die Gegenwart, ins jetzt und hier
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| In jeden Raum ins ich ins wir
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| Und ich bin sicher irgendwie
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| Bleibt es ja beim Alten so an sich
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| Nur für immer, nur für immer |