Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke
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Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden
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Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden wenn es mich
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mitnimmt
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Die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen
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Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verlassene Straße
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Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da
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Ihr findet mich entlang ihrer Felder ihrer Alleen
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Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas
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Seid ihr bereit dafür? |
Darf ich euch weiter führ'n?
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Oder bleibt ihr hier, wie auch immer, am Ende sind wir am gleichen Ziel
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Was ich schraffier' mit dem Bleistift auf dem Papier
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Ist nur Kunst, Kunst und ein Bild, das ihr leider nur schwarz weiß kapiert
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Gesteht es euch ein, ihr verliert mit dem Alter die Farbe
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Alle sagen, schau in die Zukunft, das Vergangene war mal
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Und kehrt nie mehr heim ins Hier und Jetzt
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Weil für mich die Zeit nicht existiert, werd' ich mehr als leicht verwirrt
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eingeschätzt
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C R Megaburst, birth of the seven Zirkelzug
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Auf x-beliebigen Stellen des Planeten, Wirbelsturm
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Flutwelle, Flächenbrand, Erderschütterung, immer mit der Ruhe
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Volle Konzentration auf den Zirkumpunkt
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Die Wirkung kommt nach einer Viertelstunde
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Ungefähr so, als ob du dir in 'nem Taschentuch klein gestampfte Pillen bombst
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Ich hab' mir auch den Virus eingefangen, der, der gespeist wird durch Angst
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Der der uns weis macht, wir hätten keine Chance, Irrtum!
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Nichts wirft mich aus der Bahn trotz dem widrigen Umstand
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Wurde die Sieben für mich mehr als nur eine Zahl (Nummer)
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Egal, die Cypher ist gestartet, ich lenk' den Strahl in den Brustkorb
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Ihr beginnt zu pumpen, ich beginne mit dem Umformen
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Wie viel Druck auch entsteht, ich nutz' ihn zu meinem Vorteil
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Fälle kein Urteil! |
Ich bin allein eins mit allem
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Zum Beispiel mit Sprache, alles wird ein advanced, Vielfältigkeit macht
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Geisteskrank
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Nein, mich macht sie einzigartig leistungsstark
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Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke
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Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden
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Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden
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Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen
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Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verlassene Straße
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Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da
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Ihr findet mich entlang ihrer Felder, ihrer Alleen
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Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas
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Sogleich dem Glitzern beim Blinzeln das Licht in den Prismen
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Das in sich Versinken ist mein Schutz vor dem Irrsinn des Systems
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Ich spinn' nicht, ich klick' nicht auf den Mist im Internet
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Und spinn' dann wie Windmühlen
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Ich hab' begriffen, dass ich auch Yin bin
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Immer den himmlischen Sphären hinterher, aber niemals vergessen
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Das es Kinder gibt, die sich mir an die Fersen heften
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Die schrien um mehr zu Essen, doch Sieben war schwer beschäftigt
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Damit sein eigenes Leid auf dem Berg des Westens lindern
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Der Winter zerrte an Kräften, der letzte Sommer noch mehr
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Aber jetzt ist es endlich für 'nen Moment still
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Ich hab' gelernt sie zu schätzen, all die Werke von Hess
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Blutlinien ziehen sich ziemlich merklich durch die menschlichen Skelette
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Voraussichtlich mehr als ich erstmal erkenne, tief in den Knochen
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Gibt es noch Hoffnung, denk' nicht, ich wär schon am Ende
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Mein Gebiet ist die trock’ne Erkenntnis und das Gießen von gebrochenen Rillen
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In Stein der innerste Kreis schließt sich, ich bild' mir nichts ein
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Du willst einen Streit, 'ne Debatte über falsch und richtig
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Alter, fick dich, meine Welt lässt dich in gähnende Leere
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Konzeptlos fallen und steigen, du bist 'ne Feder im Wind
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Du stehst nur für dich, angenehmer ist, du lehnst dich zurück
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Der Tsunami da hinten lässt dich paralysiert und starr
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Er ist schon viel zu nah, ich bin der, der dich zieht am Arm
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C R Seven Z Seven, sieh’s, mein Rap passiert im Schlaf
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Das hier ist wahr und soviel mehr als nur Musik zum Spaß
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Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke
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Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden
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Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden |
Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen
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Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verlassene Straße
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Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da
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Ihr findet mich entlang ihrer Felder, ihrer Alleen
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Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas
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30 Tage mal sechs und das Biest ist entfesselt
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Vorher war es in mir und jetzt hab' ich es hier an der Kette
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MCs, die Contests sind vorbei, es ist mittlerweile mehr als Musik
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Mehr als auf Beats zu rappen um zu zeigen, wie sehr man der Chef ist
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Bei mir passiert es auch zufällig, manchmal find' ich es stressig
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Aber wenn’s fließt, fließt es, Chi ist schließlich unermesslich
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Es pumpt in den Speakern, zuhause ist mein Dojo
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Die Rollos sind kaputt, aber Licht hab' ich genug
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Ich glaub' du checkst das
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Im Dunkeln tief in mich versunken vor dem Textblatt
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Nur 'ne Kerze am brennen, schwarzer Tee und massig Black Cats
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Hier drinnen bin ich mir sicher, draußen kommt dann die Skepsis
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Das ist menschlich, ich bin für die Schatten nicht unempfänglich
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Abgekapselt mit Absicht, ich habe nicht mal Freunde
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Nein, ich bin kein Arschloch, es ist einfach so, weil ich das wollte
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Und komm mir nicht mit Mitleid, ich bin selber dran Schuld
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Man kann sich nicht immer selber helfen, na logo, aber der Punkt ist der:
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Ich warte auf mit einem Novum
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Was momentan in mir passiert, ist, als würde ich dem Teufel zuvor kommen
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Es ist so seltsam, dass ich froh bin
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Aber so wie sich das Chaos um mich dreht ist der Endkampf keine Bedrohung
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Ich bin pro, pro für euch und pro Produktivität und Inspiration
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3 Personen, die mich lieben, von einer wurd' ich gebor’n
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Tausend Hörer, die Dunkelziffer Millionen
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Aufgehört, macht euch keine Sorgen, ich leb' nicht in Ungewissheit
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Seitdem ich auf dem Planet bin, geht etwas in mir vor
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Und jetzt komm mir nicht mit Genetik, es geht hier um meinen Core
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Den Kern meiner Seele, die Konstellation da oben
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Zornige Dämonen und Wesen, die mich umhüllen wie 'n Kokon
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Das Wechselspiel zwischen fake und real öffnete das Tor
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Des exzessiven Existieren und den Zugang
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In den absolute Stille Sektor, indem ich ihm gegenüber stehe
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Auge in Auge mit den mir befohlenen Überwesen
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Fängt man an zu diskutieren, hat man verloren
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Akzeptiert man die Furcht, hat man eventuell eine Chance
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Es ist nicht ganz dasselbe, wie in einen Spiegel seh’n
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Es ist mehr wie Ertrinken, mehr wie ständig in die unendliche Tiefe geh’n
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Und sich letztlich zu finden an einem düsteren Ort
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Und obwohl es dort so trüb ist, fühlt man sich wirklich geborgen
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Ich streckte die Arme aus und zog mich mir entgegen
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Sah in das Zwielicht, verlor das Bewusstsein und checkte, dass es nie zu spät
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ist
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Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke
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Ihr bestimmt den Sinn, bitte zwingt mich nicht dazu, mich zu binden
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Hier drinnen ist es zu windig, ich würde mich nicht mehr finden
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Wenn es mich mitnimmt, die Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen
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Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf die verlassene Straße
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Als Kind geträumt, heut' ist sie wahrhaftig da
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Ihr findet mich entlang ihrer Felder, ihrer Alleen
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Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder, rund um den Palast aus Glas |