Eines Tages
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Du wirst ihn vergessen
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Du trittst aus dem Schatten
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Und siehst Dich verlassen
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Es war’n keine Geister
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Du schließt Deine Augen
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Um Dich zu beschützen
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Dir schwinden die Sinne
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Ein Zerfall, kein Verschwinden
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Du stürzst und versteinerst
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Und sinkst ohne Frage
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Durch schlaflose Nächte
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In grundlose Tage
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Niemand versteht Dich
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Nichts mehr wird kommen
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Deine innere Stimme
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Niemand hat sie vernommen
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Sie wollte nicht klingen
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Du suchst Dich zu finden
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In den Stimmen der ander’n
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In Lieder getaucht
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In Legende und Nachricht
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Du bist nur die Abschrift
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Dessen was man Dir vor schreibt
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Ein Nichts ohne outfit
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Sobald Du es abstreifst
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Zum Schweigen gebracht
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Im Himmel der Geigen
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Da spielst Du die erste
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Ganz für Dich und die ander’n
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Die wenn sie Dich ansehen
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Sehen was sie sein wollen
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So wie Du sie ansiehst
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Siehst Du was Du bist
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Gestalt aus Gerüchten
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Du fühlst wie sie kochen
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Und fragst ununterbrochen
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Wo kann ich noch hinfahr’n
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Zur Hölle — wo liegt das
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Mit einem Fuß in der Wildnis
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Mit dem ander’n am Highway
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Stehst Du für Dich allein
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In Gedanken versunken
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Du kannst sie nicht lesen
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Und willst ihnen nachgehen
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Deinem Geist auf den Grund
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Ihm an Kreuzungen zusehen
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Wie seine Blitze verrückt spielen
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Und funkeln
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Und tappst nur im Dunkeln
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Mit der Weisheit am Ende
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Ein Blinder mit Krückstock
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Der es besser verstünde
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Ein Lied davon zu singen
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Will sich ein Bild davon machen
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Du schaust aus dem Fenster
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Und siehst schwarz
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In den Spiegel
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Ein zweites Gesicht
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Kommt Dir wie gerufen
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Erscheint aus dem Nichts
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Und bringt Licht in Dein Dunkel
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Seine Augen beleuchten
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Wie Laser die Punkte
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Sein Blick öffnet die Nacht
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Legt einen Schnitt in die Welt
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Läßt sie im Dunkeln
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Und setzt Dich ins Bild
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Deiner eigensten Enge
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Gilt die Lichtung als Weite
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Deiner freien Entfaltung
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Zur Verfügung gestellt
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Tritt in Deinen Schatten
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Black box, die Zweite
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Deine andere Seite
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Und führt Dich ins Feld
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Du gehst mit der Zeit
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In eine innere Ferne
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Mit magischen Kräften
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Dein Geheimnis zu lüften
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Zerstreust Du den Zweifel
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Und stehst in den Sternen
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Eine Frage im Raum
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In sprachlosen Zeiten
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Du kursierst als Pulsar
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Durchquerst luftleere Weiten
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Und wirst zum Begriff
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Gegen alle Natur
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In drei Teufels Namen
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Leistest Du Deinen Schwur
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Er bringt Dich zur Sprache
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Du hüllst sie in Schweigen
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Darin bist Du bewandert
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Und so kommst Du zur Welt
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Ein Monster vom Himmel
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Ein Engel, der fällt
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Bilingual born hobo
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Dein Weg ist bereitet
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Die Weichen gestellt
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Für eine Stunde der Wahrheit
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Vergeh’n die Jahre wie Strobo
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2000 Light Years
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In 20 Minuten
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Ein ewiges Selbst
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Im Zentrum des Zweifels
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Ein Fremdes auf Erden
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Papierene Routen
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Ein Wunsch ohne Ziel
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Ein Glück ohne Spur
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Du machst einen Anfang
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Zwischen Gärten und Gleisen
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Als Ganzes erschaffen
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Eine innere Uhr
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Zählst die Stunden, die Minuten
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Verläßt das Haus
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Durchtrennst die Schnur
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Und gehst durch Wunden
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Die noch bluten
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Wie durch ein Tor
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Zu einer anderen Weit
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Unten am Fluß
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Die Nacht ist ein Meer
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So wie die Wellen
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Im Winde sich wiegen
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Läßt Du Dich treiben
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Und suchst Deinesgleichen
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Kinder der Nacht
|
An Orten des Lichts
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Stehen im Freien
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Und geben Dir Zeichen
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Das Zwischen von Zweien
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Unterwandert das Nichts
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Du nennst es Liebe
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Und heiligst die Mittel
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Es bricht Dir das Herz
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Und zeitigt die Schrift
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Du hütest den Schmerz
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Und lenkst Deine Schritte
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Von Dunkel zu Dunkel
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Allem Abschied voran
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Gefühle, Gedanken
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Im Geheimen gesammelt
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Das Schwarze der Zeit
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Ein verlorener Sohn
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Jenseits von Jedem
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Mit dem Leben im Rückstand
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Ein schlafender Blitz
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Oder Loop — das Phantom
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Ein Zwilling im Geiste
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Ihr kennt Euch vom Sehen
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Weiß Dunkles zu sagen
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Und spricht Dir aus der Seele
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Die Wahrheit schreibt mit
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Der Text sprengt die Party
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Eine eigene Welt
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In der ersten Person
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Melodisch verkörpert
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In Worte gekleidet
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Läßt Du Dich fallen
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Und trittst in Aktion
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Neue Wege
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Neue Nächte
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Die Welt ist jung
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Du trägst den Traum
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Durch weiße Seiten der Geschichte
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Als Bild aus einer and’ren Zeit
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Scheint das Glück
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In Deinen Worten
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Ein Strom von dem kein Dritter weiß
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Nach Nirgendwo
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Zwischen den Orten
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Mise en abyme
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Riding the blinds
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New York, London, Paris, Munich |
In der Schwebe, wie im Flug
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Besonnen aufgetaucht in Formen
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Zeitenwende
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Epilog
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Zurückgegeben
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An das Dunkel
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Das Bild erlischt
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Der Traum ist aus
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Oh, you understand change
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And you think it’s essential
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Am eigenen Leib
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Findest Du keinen Frieden
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Du bist es gewohnt
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Jemand anders zu sein
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Um die Wahrheit zu sagen
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Dem hast Du Dich verschrieben
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Du fühlst Dich leer
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Du bist allein
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Zur Trauer des Tages
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Verstummen die Lieder
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Du giltst als vermißt
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Und verschwindest noch mehr
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In den Bergen der Schrift
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Findest Du Dich nicht wieder
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Jetzt kommt die Angst
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Du atmest sie bitter
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Kein Ton bringt Hilfe
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Die Welt wird Dein Feind
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Du fliehst in die Schuld
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Und siehst wie durch Gitter
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Du bist ein Gefangener
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Vergangener Zeit
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Stehst vor dem Nichts
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Und erinnerst Dich dunkel
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Ein kommendes Wort
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Glänzt durch Abwesenheit
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Du fasst Dir ans Herz
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Und greifst nur ins Leere
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Ein Schmerz ohne Ränder
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Schlagt Dich in seinen Bann
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Du sinkst in die Kissen
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Mit bleierner Schwere
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Und erwartest das Ende
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Das gestern begann
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Alles macht weiter
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Die Welt geht nicht unter
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Rechnungen kommen
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Du wirst müde vom Warten
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Geduld der Vereisung
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Du hältst Dich in Grenzen
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Es gibt kein Entkommen
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Du bist was Du bist
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Älter, nicht schlauer
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Zu schwach um zu glänzen
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Deine Worte verfaulen
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Du nimmst ein Blatt vor den Mund
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Deine Hand schreibt
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Kein verlorenes Leben
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Die letzten Seiten
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Kein Testament
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Eines Tages
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Du wirst ihn vergessen
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Du trittst aus dem Schatten
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Und siehst Dich verlassen
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Es war’n keine Geister |