| Ich weiß es selber nicht
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| Warum man gleich von Liebe spricht
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| Wenn man in meiner Nähe ist
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| In meine Augen schaut und meine Hände küsst
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| Ich weiß es selber nicht
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| Warum man von dem Zauber spricht
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| Dem keine widersteht
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| Wenn sie mich sieht, wenn sie an mir vorübergeht
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| Doch wenn das rote Licht erglüht
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| Zur mitternächt'gen Stund'
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| Und alle lauschen meinem Lied
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| Dann wird mir klar der Grund
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| Meine Lippen, sie küssen so heiß
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| Meine Glieder sind schmiegsam und weich
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| In den Sternen, ja da steht es geschrieben
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| Mmh, du sollst küssen, du sollst lieben
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| Meine Fesseln, sie schweben dahin
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| Meine Augen, sie locken und glüh'n
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| Und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiß
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| Meine Lippen, sie küssen so heiß
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| Doch wenn das rote Licht erglüht
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| Zur mitternächt'gen Stund'
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| Und alle lauschen meinem Lied
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| Dann wird mir klar der Grund
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| Meine Lippen, sie küssen so heiß
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| Meine Glieder sind schmiegsam und weich
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| In den Sternen, ja da steht es geschrieben
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| Du sollst küssen, mmh, Götzi, du sollst lieben
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| Meine Fesseln, sie schweben dahin
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| Meine Augen, sie locken und glüh'n
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| Und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiß
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| Meine Lippen, sie küssen so heiß
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| Und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiß
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| Meine Lippen, sie küssen so heiß |