| Alle Frauen die, mit tausend Reizen ausgestattet
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| Durch das Weichbild unserer Stadt lustwandern
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| Die habe ich nicht lieb
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| Denn, die sind nicht mein Typ —
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| Ich brauch' was ganz besonderes für's Gemüt!
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| Zum Beispiel Fräulein Mabel
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| Die durch wenig Schönheit ausgezeichnet
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| Heimlich, still und leis' durch’s Leben schreitet
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| Ist mir nicht einerlei
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| Und weil sie stets mir treu —
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| Drum widme ich ihr dieses schöne Lied
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| Und das geht so:
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| Kennen Sie denn schon das Fräulein Mabel?
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| Wenn Sie sie seh’n wird ihnen äibel
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| Beine hat sie krumm, so wie ein Säibel —
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| Meine süsse kleine Freundin Fräulein Mabel!
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| Kennen Sie denn schon das Fräulein Mabel?
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| Kenn' Sie noch nicht?
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| Sie nimmt das Messer statt der Gäibel
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| Hmmm, trotzdem habe ich für sie ein Faible —
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| Meine süsse kleine Freundin Fräulein Mabel!
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| Leider gibt es manche Menschen
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| Die mir dieses Glück nicht gönnen
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| Nur weil diese Idioten
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| Sowas nicht verstehen können!
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| Kennen Sie denn schon das Fräulein Mabel, hmmm?
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| Sie bewohnt 'ne süsse kleine mäibel-
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| Ierte ierte Wohnung oben unter’m Gäibel —
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| Meine süsse kleine Freundin Fräulein Mabel!
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| Leider gibt es viele Menschen
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| Die mir dieses Glück nicht gönnen
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| Nur weil diese dummen Menschen
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| Sowas nicht verstehen können!
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| Kennen Sie denn schon das Fräulein Mabel?
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| Hmmm, kenn’se noch nicht?
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| Sie bewohnt 'ne süsse kleine Mäibel-
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| Ierte ierte Wohnung oben unter’m Gäibel —
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| Meine süsse kleine Freundin Fräulein Mabel!
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| Meine süsse kleine Freundin Fräulein Mabel!
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| Meine süsse kleine, süsse kleine, süsse, süsse
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| Süsse kleine, süsse kleine Freundin Fräulein Mabel!
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| Mabel! |