| Er schaut zurück, am Bett seines Enkels, und endlich begreift er,
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| hier liegt das Glück
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| Da war die Karriere, da war der Erfolg, er lebte das Leben von dem jeder Träumt,
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| doch was ist geblieben, was hat er verschäumt
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| Und der hört wie süße Stimme leise fragt, Opa warum bist du da
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| Er musst kurz überlegen bevor er schließlich sagt
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| Ja mit dem Alter, werden wir Jünger, wir werden mutig, folgen den Herzen,
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| darum bin ich jetzt hier
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| Denn mit dem Alter, werden wir Jünger und wann immer du willst, ja wann immer
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| du willst, bauen wir einen Flieger aus Papier
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| (Ohhooooo, Ohhooooo)
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| Und wann immer du willst, ja wann immer du willst, bauen wir ein Flieger aus
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| Papier
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| (Ohhooooo, Ohhooooo, Ohhooooo)
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| Einen Flieger aus Papier
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| Sein Leben lang, war er auf der suche, nach der großen Zukunft, bis das heute
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| verschwand
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| Nur immer nach vorne, so musste es sein, hör er schneller und weiter,
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| seine Zeit raste vorbei, doch in kleinen Momenten, fühlte er sich allein
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| Und jetzt schau den Lieben diese beiden Augen an, volle Neugier ganz gespannt,
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| und die Zeit scheint auf einmal fast still zu stehen, endlich hat er es
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| erkannt
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| Ja mit dem Alter, werden wir Jünger, wir werden mutig, folgen den Herzen,
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| darum bin ich jetzt hier
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| Denn mit dem Alter, werden wir Jünger und wann immer du willst, ja wann immer
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| du willst, bauen wir ein Flieger aus Papier
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| (Ohhooooo, Ohhooooo)
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| Ja wann immer du willst, wann immer du willst, bauen wir einen Flieger aus
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| Papier
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| (Ohhooooo, Ohhooooo, Ohhooooo)
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| Einen Flieger aus Papier |