Sie fiel mir auf vor kurzem in nem Cafe nebenan
|
Wie sie so ganz allein in sich gekehrt am Tresen stand,
|
In einer Zeitschrift blättern und aus einem Glas trank,
|
Also stellte ich mich ihr vor und sie sah mich verlegen an,
|
Diese verträumten Augen, diese vollkommene Haut,
|
Werde ich nie vergessen, man sie war ne Bombenfrau,
|
Allein um das zu beschreiben, reicht dieser Song nicht aus,
|
Doch als ich ihre Stimme hörte ging die Sonne auf,
|
Wir quatschten ein Weilchen über dies und das,
|
Ihre Interessen — naja, eben was sie so macht,
|
Man ich war völlig hin und weg und sie wies mich nicht ab,
|
Also fragte ich ob sie bock auf nen Spaziergang hat,
|
Sie lächelte ich zahlte und gleich nach ein paar Schritten,
|
Merkte ich wie ihre Hände, nach meinen griffen,
|
Ich drehte mich zu ihr und fing an sie zu küssen,
|
Nein woher sollt ich wissen,
|
Dass sich hinter diesen göttlichen Lippen,
|
Diesen schuldlosen Blicken,
|
Der Teufel versteckt,
|
Um mein Herz zu vergiften,
|
Woher sollt ich wissen,
|
Sie ist falsch und gerissen,
|
Sag mir, woher sollt ichs wissen,
|
Dass sich hinter diesen göttlichen Lippen,
|
Diesen schuldlosen Blicken,
|
Der Teufel versteckt,
|
Um mein Herz zu vergiften,
|
Woher sollt ich wissen,
|
Dass sie nur mit mir spielt.
|
Sie erwiderte den Kuss und zog mich an sich,
|
Die Sterne leuchteten, man alles war so romantisch,
|
Niemals zuvor spürte ich was so rein und sanftes,
|
Und wär mit ihr so stehen geblieben, bis der Morgen anbricht,
|
Doch sie legte ihre Finger auf meinen Mund,
|
Während sich meine Arme um ihre Talje schwungen,
|
Und flüsterte sie hat jetzt gern n Ort allein für uns,
|
Sie glaube nicht ich sei nur aus auf nen Seitensprung,
|
Ich konnte nicht mehr denken, mir wurde heiß und kalt,
|
Dieser süße Schmollmund und dieser weiche Hals,
|
Wir rannten rüber zu mir, ich war bereits verknallt,
|
Und es ging los kaum war die Türe ins Schloss gefallen,
|
Ich trug sie zu Bett und ließ uns auf die Matratze kippen,
|
Während meine Finger sanft durch ihre Haare glitten,
|
Zog sie langsam aus Top, BH dann Rock und Slip.
|
Denn woher sollt ich wissen,
|
Dass sich hinter diesen göttlichen Lippen,
|
Diesen schuldlosen Blicken,
|
Der Teufel versteckt,
|
Um mein Herz zu vergiften,
|
Woher sollt ich wissen,
|
Sie ist falsch und gerissen,
|
Sag mir, woher sollt ichs wissen,
|
Dass sich hinter diesen göttlichen Lippen,
|
Diesen schuldlosen Blicken,
|
Der Teufel versteckt,
|
Um mein Herz zu vergiften,
|
Woher sollt ich wissen,
|
Dass sie nur mit mir spielt.
|
Am nächsten Tag wachte ich auf und sie war nicht mehr da,
|
Nicht im Bett nicht in der Küche und auch nicht im Bad,
|
Ich war fest überzeugt, wir beide wärn ein Paar,
|
Da wusst ich noch nicht, wie derbe Verkehrt ich lag,
|
Doch irgendwann fand ich n Zettel unter meinem Kissen,
|
Darauf stand sie hat schon zwei Typen und brauch keinen dritten,
|
Verdammt ich glaub, ich hab noch nie so sehr gelitten.
|
Doch woher sollt ich wissen,
|
Dass sich hinter diesen göttlichen Lippen,
|
Diesen schuldlosen Blicken,
|
Der Teufel versteckt,
|
Um mein Herz zu vergiften,
|
Woher sollt ich wissen,
|
Sie ist falsch und gerissen,
|
Sag mir, woher sollt ichs wissen,
|
Dass sich hinter diesen göttlichen Lippen,
|
Diesen schuldlosen Blicken,
|
Der Teufel versteckt,
|
Um mein Herz zu vergiften,
|
Woher sollt ich wissen,
|
Dass sie nur mit mir spielt. |