| Ich bewege mich auf rissigen Straßen
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| Auf denen wir uns nun verlassen
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| Vorbei an den Masten der Telegrafen
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| Als lägen darunter Schiffe begraben
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| Auf Grund gelaufen im Heimathafen
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| Noch kann ich verstehn warum wir es nicht schafften
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| Noch begreif ich gut warum wir’s nicht mehr sind
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| In keiner Schachtel meiner Worte befand sich je ein Ring
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| Und so lag unser Schiff immr schräger im Wind
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| Und wenn einmal übr alles, gute Zeit gewinnt
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| Dann werd ich’s dir kaum erklären können mein Kind
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| Wir haben uns in Stand gehalten
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| Aus den Neuen da wurden die Alten
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| Und wir haben an uns festgehalten
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| Aber irgendwie jeder an sich
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| Und im Wohnzimmer brannte noch Licht
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| Noch kann ich verstehn warum wir es nicht schafften
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| Noch begreif ich gut warum wir’s nicht mehr sind
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| In keiner Schachtel meiner Worte befand sich je ein Ring
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| Und so lag unser Schiff immer schräger im Wind
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| Und wenn einmal über alles die gute Zeit gewinnt
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| Dann werd ich’s dir kaum erklären können mein Kind
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| Und könnten wir auch jetzt noch aus unseren Fehlern lernen
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| Ein Mensch weiter und du wirst ein anderer werden
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| Vielleicht werden wir uns selbst auch nie gerecht
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| Und wir suchen jemand der uns das verzeiht
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| Ja, wir suchen jemand der uns das verzeiht
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| Bis mit etwas Pech genug zum Schluss nicht reicht
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| Und wenn einmal über alles, die gute Zeit gewinnt
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| Dann werd ich’s dir kaum erklären können mein Kind
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| Dann werd ich’s dir kaum erklären können mein Kind
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| Uhhhu Uhhhhu Uhhhhhu Uhhhhhhu |