Ich wollte immer schon alles richtig machen, Mann, ich hab’s versucht
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Doch konnte nur bestimmte Wege geh’n wie eine Schachfigur
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Das Tor zum Paradies ist gleich da hinten, ich lauf' darauf zu
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Bis Hoffnungen am Horizont verschwinden, wie ein fahr’nder Zug
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Viel zu oft gab es diese Tage, die mich zweifeln ließen
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Ich wollte starten, aber wagte mich nicht frei zu fliegen
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Wir führen Kriege, kämpfen, für den Frieden zieh’n wir Grenzen
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Wie soll man den richtigen erkenn’n unter so vielen Menschen?
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Halt dich an jene, die du liebst, sie helfen jederzeit
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Du bist aufm Trip und jeder Schritt bringt dir was bei
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Jeder Stock, jeder Stein, jedes Wort, jeder Rhyme
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Jeder Move und alles, was du tust, kann dich befrei’n
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Glaub mir, du allein hast in der Hand, wo deine Reise enden wird
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Auch wenn es stürmt, du hast keine Zeit mehr zu verschwenden
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Such' noch immer nach dem Sinn, doch weiß im Herzen, wo es hingeht
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Wir sind unterwegs und finden unsre Fährte, wenn der Wind weht
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Wir wollen raus, viele geh’n in dieser Gegend dahin
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Wir sind unterwegs, wenn der Wind weht
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Wir könn'n den Engeln nicht vertrau’n und bewegen uns blind
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Wir finden unsern Weg, wenn der Wind weht
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Ich würd' so gern wissen, wer über mein Leben bestimmt
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Wir sind unterwegs, wenn der Wind weht
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Denn wir fliegen nur umher wie eine Feder im Wind
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Wir finden unsern Weg, wenn der Wind weht
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Ich wollte immer schon alle glücklich machen, doch wie soll das gehen?
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Ich mein', ich wollte geh’n, doch heute seh' ich deine Äuglein trän'n
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Du stehst unter Druck, hast 'ne Menge Stress — ist schon okay
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Doch nur solange du deinen Kopf nicht hängen lässt wie Orchideen
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Häufig fehlt uns die Zeit und Lust, wir opfern neun von zehn
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Damit der Wind zumindest einen von uns über die Wolken trägt
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Ich flog aus der Asche so wie Phoenix, könnte stolz erzähl'n
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Doch halt es nicht für nötig wie ein König, der sein Volk versteht
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Lausch' dem Wind, wenn er dann mal wieder durch die Bäume weht
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Doch denk daran, dass du nichts ändern kannst, wenn du nur Däumchen drehst
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Ich mach' mich von all den Sorgen frei, bevor ich Vollgas geb'
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Den Ort, an dem du morgen sein willst, solltest du schon heute sehen
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Damit du sicher durch das Leben kommst
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Die Hilfe kommt nicht nur zu spät, sie ist nicht mal auf dem Weg zu uns
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Und nein, wir suchen kein’n, der uns raus aus der Krise führt
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Wir wollen einfach nur den Hauch einer Brise spüren
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Wir wollen raus, viele geh’n in dieser Gegend dahin
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Wir sind unterwegs, wenn der Wind weht
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Wir könn'n den Engeln nicht vertrau’n und bewegen uns blind
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Wir finden unsern Weg, wenn der Wind weht
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Ich würd' so gern wissen, wer über mein Leben bestimmt
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Wir sind unterwegs, wenn der Wind weht
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Denn wir fliegen nur umher wie eine Feder im Wind
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Wir finden unsern Weg, wenn der Wind weht
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Ich fühl' mich federleicht, ich flieg', wenn der Wind weht
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Meine Freiheit hat mir niemand genomm’n
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Als unsere Vorfahr’n damals losgingen, wusste niemand, wo’s hingeht
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Doch auch sie sind am Ziel angekomm’n
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Ich fühl' mich federleicht, ich flieg', wenn der Wind weht
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Meine Freiheit hat mir niemand genomm’n
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Als unsere Vorfahr’n damals losgingen, wusste niemand, wo’s hingeht
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Doch auch sie sind am Ziel angekomm’n
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Wir wollen raus, viele geh’n in dieser Gegend dahin
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Wir sind unterwegs, wenn der Wind weht
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Wir könn'n den Engeln nicht vertrau’n und bewegen uns blind
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Wir finden unsern Weg, wenn der Wind weht
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Ich würd' so gern wissen, wer über mein Leben bestimmt
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Wir sind unterwegs, wenn der Wind weht
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Denn wir fliegen nur umher wie eine Feder im Wind
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Wir finden unsern Weg, wenn der Wind weht |