| Das Licht fehlt, diese Nacht fällt
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| Kurz vor zwölf, nicht bei Tag
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| Die Welt im Ganzen, ganz unten und ganz im Sack
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| Die Prognosen sind schlecht, deine Knöchel sind offen
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| Der Verlauf erbärmlich, leises Hoffen
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| Das Ganze kann sich hier noch ziehen
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| Sag mir wie weit wir gehen
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| Lass uns sehen, wie weit wir
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| Wie weit wir gehen
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| Lass uns sehen, wie weit wir
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| Wie weit wir gehen
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| Lass uns sehen, wie weit wir
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| Wie weit wir heute gehen
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| Ohne Begleitung, niemand neben dir
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| Die Akquisen liefen schlecht
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| Deine Freunde sind falsch, die Flasche verdammt echt
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| Weit entfernt in dieser Nacht
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| Von Dialog und Verkehr
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| Das Ganze ist wenig edel aber solitär
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| Sag mir wie weit wir gehen
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| Lass uns sehen, wie weit wir
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| Wie weit wir gehen
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| Lass uns sehen, wie weit wir
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| Wie weit wir gehen
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| Lass uns sehen, wie weit wir
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| Wie weit wir heute gehen
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| Verbissen und verlassen
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| In den versifften Gassen
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| Solche Geschichten kommen und gehen
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| Für eine Nacht die Welt verlassen
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| Düsseldort-Köln, Köln-Düsseldorf, Köln
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| Dieser Zug spuckt dich nicht aus
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| Zudem ist dieses Klatschen
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| Alles, nur kein Applaus
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| Sag mir wie weit wir gehen
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| Lass uns sehen, wie weit wir
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| Wie weit wir gehen
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| Lass uns sehen, wie weit wir
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| Sag mir wie weit wir gehen
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| Wirst du folgen, wenn wir gehen
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| Sag mir wie weit wir gehen |