| Wenn sich die Nacht auf deine Schultern legt,
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| und der Schlaf in dich kriecht, wie ein Gebet.
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| Wenn der Mond am Fluss spazieren geht,
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| und Mutter Fuchs ihre Kinder nach Hause trägt.
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| Wenn die Krähe im Flug mit der Dunkelheit schwimmt,
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| und ein Mädchen im Schlaf helle Lieder singt.
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| Hier werden wir uns wiederseh´n — am Ufer der Nacht — und schwimmen geh´n.
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| Da ist ein Fenster in meinen Träumen, in diesem Fenster brennt ein Licht.
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| Da ist ein Fenster in meinen Träumen, und dieses Licht dort brennt für dich!
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| Wenn der Tag dich quält, und du weiter willst,
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| sich die Welten dreh’n und du nichts dabei fühlst.
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| Wenn du nicht mehr weißt, was der Morgen will,
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| du erwachst in dir und alles ist still.
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| Wenn du zu sehr liebst, dass du’s nicht erträgst,
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| komm in die Nacht — es gibt einen Weg.
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| Hier werden wir uns wiederseh´n — am Ufer der Nacht.
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| Da ist ein Fenster in meinen Träumen, in diesem Fenster brennt ein Licht.
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| Da ist ein Fenster in meinen Träumen, und dieses Licht dort brennt für dich!
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| Zwischen Zeichen und Schatten und Zwischenräumen,
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| hinter Trümmern und Tür'n und all unsern Träumen.
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| Über Berge, Zeit und Raum — meine Liebe findet mich im Traum.
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| Zwischen Zeichen und Schatten und Zwischenräumen,
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| hinter Trümmern und Tür'n und all unsern Träumen.
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| Über Berge, Zeit und Raum — meine Liebe findet mich im Traum.
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| Da ist ein Fenster in meinen Träumen, in diesem Fenster brennt ein Licht.
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| Da ist ein Fenster in meinen Träumen, und dieses Licht dort brennt für dich!
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| Da ist ein Fenster in meinen Träumen, in diesem Fenster brennt ein Licht.
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| Da ist ein Fenster in meinen Träumen, und dieses Licht dort brennt für dich!
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| …und dieses Licht dort brennt für dich, und dieses Licht … |