Lyrics of Wann sind wir daheim - Samsas Traum

Wann sind wir daheim - Samsas Traum
Song information On this page you can find the lyrics of the song Wann sind wir daheim, artist - Samsas Traum. Album song Wenn schwarzer Regen, in the genre Иностранный рок
Date of issue: 26.03.2009
Record label: Trisol
Song language: Deutsch

Wann sind wir daheim

(original)
Auf dem Meer, dem stummen Spiegel
Gleiten wir langsam bergab
Ich weiß ganz genau, was mir die Kraft
Zum Fäuste ballen gab:
Deine Liebe ist mein Wille
Durch den alles steht und fällt
Um uns glätten sich de Wogen
Doch im herzen brennt die Welt
Heute tausche ich mein Leben
Geben aller Träume Wiederkehr
Und schiebe mit zerrissnen Händen
Unser Schicksal hin und her:
Sobald wir auf der Insel sind
Wird uns der Himmel küssen
Weil ich nicht einmal mehr Wasser will
Wirst Du es trinken müssen
Wieder siehst Du mich aus Augen
Blau wie Murmeln fragend an
Und flüsterst: Wann?
Wann sind wir daheim?
Ich deute auf den Nebel
Der das Boot
Mit traurigen Gespenstern
Gänzlich zu bedecken droht
Die Lider werden mir zwischen
Den Ruder bald zur Last
Ich hauche: Fast, fast…
Fast sind wir…
Durch den größten aller Spiegel
Schneidet Deine kleine Hand
Wie das Messer durch den Körper
Der mich mit der Zeit verband
Wie das Schwert meiner Gedanken
Das im Nacken, stets bereit
Mich von jedes Menschen Näh
Jeder Freundschaft leis' entzweit
Heute leg' ich in die Waage
Was ich noch entbehren soll
Durch knapp dreißig Jahre Zukunft
Ist die Schale endlich voll
Heute tausche ich mein Leben
Gegen Deine Wiederkehr
Heute jag' ich meinem Schicksal
Unbeirrbar hinterher:
Kurz vor dem Gipfel wirst Du
Den Wind in den Wipfeln hören
Ich werde nicht mehr sprechen
Kein Wort soll die Schönheit stören
Wenn die Linie meiner Lippen
Sich Dir nicht mehr öffnen kann
Flehst Du:
Sag', wann?
Wann sind wir daheim?
Du drehst den Kopf
Und gräbst Dich in mich ein
Schläfst felsenfest an meinem Herz
Das schwer ist wie ein Stein
Gedanken sind zum Denken da
Sie machen keine Rast
Ich fühle: Fast, fast…
Fast sind wir…
Ich sehne den Morgen des Mitleids herbei
Ist eine gefangen, ist keine je frei
Die Hand von den Sternen
Zurück in den Staub:
Will ein Mensch nicht hören
Ist jeder Mensch taub
Sobald wir auf der Spitze sind
Muss ich mich niederlegen
Im Gras werde ich ruhen und mich
Nicht vom Fleck bewegen
Du wirst darüber rätseln, ob je
Leben durch mich rann
Und schreien: Wann?
Wann sind wir daheim?
Kaum hast Du diesen Satz
Heraus geschrien
Bemerkst Du, dass die Wolken
Langsam über den Berg zieh’n
Der Tod kennt selbst beim Streben
Nach Vollendung keine Hast
Ich seufze: Fast, fast…
Fast sind wir…
Wenn unser Ziel erreicht ist
Werd' ich nicht mehr atmen wollen
Um der Liebe in uns beiden Aufrichtig Tribut zu zollen.,
Du erkennst, dass all das nie ein Traum
Sondern die Wahrheit war
Und Du rufst: Ja!
Ja, jetzt sind wir daheim
Erst wenn der Frieden
Nicht mehr fällt
Ist die Sekunde da
In der mein Leben etwas zählt
Alles, was ich geben konnte
Das hab' ich gegeben
Dreh' Dich niemals nach mir um
Denn Du wirst leben, weiter leben
Ewig leben
(translation)
On the sea, the silent mirror
Let's slide slowly downhill
I know exactly what gives me the power
To clench fists gave:
your love is my will
Through which everything stands and falls
Around us the waves smooth out
But in the heart the world burns
Today I trade my life
Giving back to all dreams
And push with torn hands
Our destiny back and forth:
As soon as we are on the island
Heaven will kiss us
Because I don't even want water anymore
Will you have to drink it?
Again you see me from eyes
Blue like marbles questioningly
And whisper: When?
when are we home
I point to the fog
The the boat
With sad ghosts
threatens to be completely covered
The eyelids are between me
The oar soon to the burden
I breathe: Almost, almost...
We are almost...
Through the greatest of all mirrors
Cuts your little hand
Like the knife through the body
that connected me to time
Like the sword of my thoughts
That in the neck, always ready
Close to me from every human being
Every friendship quietly divided
Today I weigh the scales
What else should I do without?
Through nearly thirty years of future
Is the bowl finally full?
Today I trade my life
against your return
Today I chase my fate
Undeterred after:
Shortly before the summit you will
Hear the wind in the treetops
I will speak no more
Not a word should disturb the beauty
When the line of my lips
Can't open up to you anymore
Do you beg:
Say when?
when are we home
You turn your head
And dig into me
You sleep soundly on my heart
That's heavy like a stone
Thoughts are for thinking
They don't rest
I feel: Almost, almost...
We are almost...
I long for the dawn of pity
If one is caught, none is ever free
The hand from the stars
Back in the dust:
Nobody wants to hear
Is every human being deaf
Once we're on top
Do I have to lie down
In the grass I will rest and me
Don't budge
You'll be left wondering if ever
Life ran through me
And shout: When?
when are we home
You hardly have this sentence
shouted out
Do you notice that the clouds
Pull slowly over the mountain
Death knows itself in striving
After completion, no hurry
I sigh: almost, almost...
We are almost...
When our goal is reached
I won't want to breathe anymore
To sincerely pay tribute to the love in us both.,
You realize that all this is never a dream
But the truth was
And you call: Yes!
Yes, we are home now
Only when the peace
no more falls
Is the second there
In which my life matters
All I could give
I gave that
Don't ever look at me
Because you will live, live on
Live forever
Translation rating: 5/5 | Votes: 1

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Artist lyrics: Samsas Traum