| Wie viel Licht wirst Du noch atmen
|
| Wie weit werden mich die Strahlen führen?
|
| Weil die Haut um dich aus Glas ist
|
| Wage ich es nur im Traum sie zu berühren
|
| Du weißt, dass jedes Wort
|
| An einem dünnen Faden hängt
|
| Doch ahnst du auch, wie tief sich meine Seele
|
| Im Ozean deines Haars verfängt?
|
| Im Ozean deines Haars verfängt?
|
| Wie ein Geheimnis trage ich Dich stumm in mir
|
| Jede Faser meines Körpers sehnt sich
|
| Einzig und alleine nur nach Dir
|
| Wie viel Zeit kannst du dir nehmen
|
| Um der Wahrheit zu zu hören
|
| Wie viele Sätze willst du sprechen
|
| Um die Hoffnung stets aufs
|
| Neue zu beschwören?
|
| In mir ist nichts mehr wie es war
|
| Zwar spürst du mich, doch bin ich
|
| Unsichtbar
|
| Die stolzen Wellen treiben mich voran
|
| Ich schwimm' hinaus soweit ich kann
|
| Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
|
| Je tiefer ich in ihm versinke
|
| Desto näher fühle ich mich Dir
|
| Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
|
| Je tiefer ich in ihm versinke
|
| Desto näher fühle ich mich Dir
|
| So wie ein Kind dem Ufer
|
| Blind und taub den Rücken kehrt
|
| Und jeder Pulsschlag eine
|
| Rückkehr an das alte Land verwehrt
|
| So sind es nicht die Wogen
|
| Die an meiner Brust zerbrechen
|
| Es sind Rufe, kalte Nadeln
|
| Die im Herzen stechen
|
| Die stolzen Wellen treiben mich voran
|
| Ich schwimm' hinaus soweit ich kann
|
| Den Abgrund unter, den Horizont vor mir:
|
| Je tiefer ich in ihm versinke
|
| Desto näher fühle ich mich Dir
|
| Die stolzen Wellen treiben mich voran
|
| Ich schwimm' hinaus soweit ich kann
|
| Denn in der Ferne liegt die Wahrheit über mich
|
| Ich öffne deine Augen und erkenne
|
| Frei von Zweifeln: «Ja, ich liebe dich» |