| In diesem Land ist alles dein, | 
| hier wirst du froh und glücklich sein, | 
| Kinderträume rungs umher, | 
| da braucht man keine Götter mehr. | 
| Alles was dein Herz begehrt, | 
| hier wird die nie ein Wunsch verwehrt, | 
| Puppen, Geister, Harlekine, | 
| tanzen nachts in der Vitrine. | 
| Komm, komm ich zeig dir was, | 
| spielen ohne Unteralss, | 
| komm, komm, komm herein, | 
| wer wird denn gleich zufrieden sein. | 
| Kein Schloss das dich gefangen hält | 
| brauchst du in dieser bunten Welt, | 
| dich hat die Neugier eingefangen | 
| und nichts stillt jemals dein Verlagen. | 
| Schwarzer Peter, Schabernack, | 
| es steigt die Nacht in ihren Frack, | 
| ich halt im Schlafe dir die Hand, | 
| Kindlein träum vom Spielzeugland. | 
| Komm, komm, komm doch her, | 
| ich dulde keine Gegenwehr, | 
| komm, komm es gibt noch mehr, | 
| die Kammern sind noch längst nicht leer. | 
| Spielzeugland, o Spielzeugland, | 
| ich halt dein Herz in meiner Hand, | 
| alles was du je begehrt hast, | 
| deine Wünsche werden wahr. | 
| Spielzeugland, o Spielzeugland, | 
| ich halt dein Herz in meiner Hand, | 
| wo Träume dich umspinnen, | 
| Spielzeugland, o Spielzeugland. |