| Staubige Straßen, kein Land in Sicht,
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| seh' deine Augen, ich seh' dein Gesicht,
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| wir rennen weiter, tanzen und schreien,
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| dieser Moment wird nie wieder so sein.
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| Wir sing wie Feuer, tanzende Schatten,
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| heulender Wind, pfeifende Ratten,
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| ein seltsames Lied, das keiner kennt,
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| das jeden Zweifel für immer verbrennt.
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| Trink mir das Herz leer, alles ausgelebt,
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| hab' deine Trauer in Träume gewebt,
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| lass uns vergessen, nichts mehr verlieren,
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| bevor wir versteinern und erfrieren.
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| Wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| weit die Welt sich weiter dreht,
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| wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| denn es ist ja nie zu spät,
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| wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| der Regen peitscht uns ins Gesicht,
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| wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| am Horizont ist Land in Sicht.
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| Nichts zu verlieren, gejagt und gehetzt,
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| alles auf eine Karte gesetzt,
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| süchtig nach Freiheit, den Wahnsinn im Blick,
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| dreh dich nicht um, es gibt kein zurück.
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| Trink mir das Herz leer, alles ausgelebt,
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| hab' deine Trauer in Träume gewebt,
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| lass uns vergessen, nichts mehr verlieren,
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| bevor wir versteinern und erfrieren.
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| Wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| weit die Welt sich weiter dreht,
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| wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| denn es ist ja nie zu spät,
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| wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| der Regen peitscht uns ins Gesicht,
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| wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| am Horizont ist Land in Sicht.
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| Wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| weit die Welt sich weiter dreht,
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| wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| denn es ist ja nie zu spät,
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| wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| der Regen peitscht uns ins Gesicht,
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| wir brechen auf zu neuen Ufern,
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| am Horizont ist Land in Sicht. |