| Mir ist egal, was sie von uns halten, oh ja!
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| Denn während sie im Regen steh’n
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| Geh’n wir raus und duschen
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| Unter den Wolken!
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| Vergiss die nassen Klamotten!
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| Wir ziehen sie einfach aus, oh ja!
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| Und wenn du jetzt die Augen schließt
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| Klingt der Regen wie Applaus!
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| (Denn wir sind eins…)
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| Ich will so wie der helle Schein
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| Dein Anfang und dein Ende sein!
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| Denn du schenkst mir vom Leben ein
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| Schenk ein, schenk ein!
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| (Denn wir sind eins…)
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| Ein Leben lang nie mehr allein!
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| Es soll wie Pech und Schwefel sein!
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| Denn du schenkst mir vom Leben ein
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| Schenk ein, schenk ein!
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| (Denn wir sind eins…)
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| Allen Stürmen ausgewichen
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| Bis dein Atem Luft mir nahm
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| Und den Mut zu gehen säte
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| An deiner Hand durch den Orkan
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| Ich blieb oft einfach steh’n
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| Kam nicht an mir vorbei und schwieg
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| Bis dein Mut mich fordernd mitnahm
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| Wenn du nicht gehen kannst —
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| Dann flieg!
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| Ich will so wie der helle Schein
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| Dein Anfang und dein Ende sein!
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| Denn du schenkst mir vom Leben ein
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| Schenk ein, schenk ein!
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| (Denn wir sind eins…)
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| Ein Leben lang nie mehr allein!
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| Es soll wie Pech und Schwefel sein!
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| Denn du schenkst mir vom Leben ein
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| Schenk ein, schenk ein!
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| (Denn wir sind eins…)
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| Geben uns ineinander, fliegen durch die Zeit, oh ja!
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| Verschmelzen im Regen und feiern das Leben —
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| Zu allem bereit, egal wie es läuft
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| (Denn wir sind eins…)
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| Ich will so wie der helle Schein
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| Dein Anfang und dein Ende sein!
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| Denn du schenkst mir vom Leben ein
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| Schenk ein, schenk ein!
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| (Denn wir sind eins…)
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| Ein Leben lang nie mehr allein!
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| Es soll wie Pech und Schwefel sein!
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| Denn du schenkst mir vom Leben ein
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| Schenk ein, schenk ein!
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| (Denn wir sind eins…) |