| Du senkst den Blick, deine Stimme und dein Schwert
|
| Du hast Schwielen an der Stirn, hast dich stetig nur gewehrt
|
| Zweifel kräuseln sich um deine Schläfen
|
| Grau meliert, denn der Weg den wir gehen
|
| Ist selten asphaltiert
|
| Was sind das für Hände, die dich am Nacken packen?
|
| Was für Füße hacken dir beim Laufen in die Hacken?
|
| Du kommst ins Wanken, kommst auf andere Gedanken
|
| Deine Hände, wieder blutig, sind nur Hände, keine Pranken
|
| Aber du musst dir oft genug die Knie aufgeschlagen haben
|
| Bis du erkennst, dass weiche Knie dich nicht tragen
|
| Haben wir uns zu viel aufgeladen, mit diesem Stein im Magen?
|
| Und all den vagen Fragen, die wir nicht zu fragen wagen?
|
| Wer hat die Karten so gemischt, so gezinkt?
|
| So gesehen, wer hat den Croupier so gelinkt?
|
| Das Karma ist korrupt, das Drama ist zum Schreien
|
| Aber wenn du schreist, schreist du nicht allein!
|
| Ein Schmerz und eine Kehle
|
| Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
|
| Ein Schmerz und eine Kehle
|
| Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
|
| Ein Schmerz und eine Kehle
|
| Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
|
| Ein Schmerz und eine Kehle
|
| Wir sind ein Schmerz und eine Kehle
|
| Ein Schmerz und eine Kehle
|
| Wir sind ein Schmerz und eine Kehle |