| Auf der Suche nach Glück, bleiben wir einsam zurück. | 
| Kein Licht das uns lenkt, keine Hand die uns fängt, | 
| kein Mund, der uns sein Lächeln schenkt. | 
| Und es wird uns klar: | 
| Am Ende ist nicht’s mehr wie es war. | 
| Der Winter wird kalt, doch der Frühling kommt bald | 
| und deine Nähe gibt mir halt. | 
| Kälte in der Nacht, doch ich spür' dein Licht. | 
| Und all' die Sorgen in mir, ich seh' sie nicht. | 
| Stille in der Nacht, ich war da für dich. | 
| Doch den letzten Weg geh’n wir allein, den Weg zum letzten Gericht. | 
| Den Weg, Hand in Hand. | 
| Wir hielten dem Wind und Regeln stand. | 
| Die letzte Blüte, sie welkt, bevor sie abstirbt und fällt. | 
| Fast so wie du aus meiner Welt. | 
| Und ein Teil von dir, er bleibt auf Ewig in mir. | 
| Auch wenn der Himmel uns trennt, ein Mensch der gern' an dich denkt. | 
| Den Satz auf deinem Grabstein kennt. | 
| Den Satz auf deinem Grabstein kennt. | 
| Ich lass dich nie mehr allein! | 
| Kälte in der Nacht, doch ich spür' dein Licht. | 
| (Spüre dein Licht) | 
| Und all' die Sorgen in mir, ich seh' sie nicht. | 
| (Ich sehe sie nicht) | 
| Stille in der Nacht, ich war da für dich. | 
| Doch den letzten Weg geh’n wir allein, den Weg zum letzten Gericht. | 
| Kälte in der Nacht, doch ich spür' dein Licht. | 
| (Dein Licht) | 
| Und all' die Sorgen in mir, ich seh' sie nicht. | 
| Stille in der Nacht, ich war da für dich. | 
| Doch den letzten Weg geh’n wir allein. |