| Warum lass ich Dich wieder rein?
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| Warum sag ich einfach nicht nein,
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| nach so vielen Tränen.
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| Ich hab mir doch damals geschwor’n,
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| nie wieder Du, es gibt kein nächstes Mal.
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| Doch diese Sehnsucht tief in mir lässt keine Wahl.
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| Wenn auch mein Herz daran zerbricht,
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| ich will die Nacht mit Dir.
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| Wenn alles auch dagegen spricht,
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| ich will die Nacht mit Dir.
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| Da geht gar nichts mehr,
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| ich kann mich nicht wehr’n,
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| will mich einmal noch verlier’n.
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| Es darf nicht sein und doch,
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| ich lieb dich immer noch.
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| Ich will die Nacht mit Dir.
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| Wie oft hab ich an Dich gedacht,
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| vielleicht tausend mal in der Nacht
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| und wollt doch vergessen.
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| Wie oft hab ich um Dich geweint,
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| und mir gesagt, Du bist nicht eine Träne wert.
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| Doch heut frag ich mich,
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| wohin mich die Sehnsucht führt.
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| Wenn auch mein Herz daran zerbricht,
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| ich will die Nacht mit Dir.
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| Wenn alles auch dagegen spricht,
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| ich will die Nacht mit Dir.
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| Da geht gar nichts mehr,
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| ich kann mich nicht wehren,
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| will mich einmal noch verlieren.
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| Es darf nicht sein und doch,
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| ich lieb dich immer noch.
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| Ich will die Nacht mit Dir.
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| Sei leise, wenn du morgen gehst,
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| laß nichts von Dir zurück.
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| Weck mich nicht auf,
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| ich träume noch vom Glück.
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| Wenn auch mein Herz daran zerbricht,
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| ich will die Nacht mit Dir.
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| Wenn alles auch dagegen spricht,
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| ich will die Nacht mit Dir.
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| Da geht gar nichts mehr,
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| ich kann mich nicht wehren,
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| will mich einmal noch verlieren.
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| Es darf nicht sein und doch,
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| ich lieb dich immer noch.
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| Ich will die Nacht mit Dir.
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| Da geht gar nichts mehr,
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| ich kann mich nicht wehren,
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| will mich einmal noch verlieren.
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| Es darf nicht sein und doch,
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| ich lieb dich immer noch.
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| Ich will die Nacht mit dir. |