| Was weht hier von kalten Körpern?
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| Ein Hauch von Moder, wohl vertraut.
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| Er starb in Ohnmacht, schockgefrohren.
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| Blut fast schwarz auf nackter Haut.
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| Und im Kühlhaus ist es still, in Dunkelheit ein Heer gebettet.
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| Bereue deine Sünden!
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| JETZT!
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| Immer wenn du lachst, stirbt ein Mensch.
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| Schneidest ihm ein Lächeln ein, lässt ihn treuen Toten sein.
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| Nähst ihm zart die Flügel an, die du für ihn geformt.
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| So schön kann nur ein Engel sein, ein Engel ganz für dich allein.
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| Auf dein Blut stürtz!
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| JETZT!
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| In der Kälte ruht eine Armee, ein Blick von dir und sie erwacht.
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| Die Zeit dafür ist endich reif und Flügelschlag hallt durch die Nacht.
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| Die Krallen bohren sich ins Fleisch, Alles aus die letzte Schlacht.
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| Grüße das Himmelreich!
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| JETZT!
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| Immer wenn du lachst, stirbt ein Mensch.
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| Schneidest ihm ein Lächeln ein, lässt ihn treuen Toten sein.
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| Nähst ihm zart die Flügel an, die du für ihn geformt.
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| So schön kann nur ein Engel sein, ein Engel ganz für dich allein.
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| Immer wenn du lachst, stirbt ein Mensch.
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| Schneidest ihm ein Lächeln ein, lässt ihn treuen Toten sein.
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| Immer wenn du lachst, stirbt ein Mensch.
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| Schneidest ihm ein Lächeln ein, lässt ihn treuen Toten sein.
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| Nähst ihm zart die Flügel an, die du für ihn geformt.
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| So schön kann nur ein Engel sein, ein Engel ganz für dich allein.
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| EIN ENGEL! |