| Die Blätter fall’n, so wie im Herbst
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| Und werden so wie Scherben aufgekehrt
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| Die Stimme hallt, der Raum so leer
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| Der Stein auf meinem Herzen tonnenschwer
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| Und wir heben ab, wir schweben übern Boden
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| Wir wollten immer schon in den Wolken wohn’n
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| War’n noch nie da, doch die Reise wird sich lohnen
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Frei sein wollten wir immer schon
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| Wir heben ab, wir lassen los
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| Lassen alles hinter uns, einfach so
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Es fühlt sich an, wie tanzen auf dem Regenbogen
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| Wir heben ab, woll’n in den Wolken wohn’n
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| Wir heben ab, ab, ab, den Himmel hoch
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Ab, ab, den Himmel hoch
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Frei sein wollten wir immer schon
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| Wir heben ab, wir lassen los
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| Wir heben ab, ab, ab, den Himmel hoch
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| Die Straße schmal, doch unendlich lang
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| Wir gehen sie zusamm’n schon von Anfang an
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| Die Wüste kahl, nur heißer Sand
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| Es fühlt sich irgendwie so an, wie ausgebrannt
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| Und wir heben ab, wir schweben übern Boden
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| Wir wollten immer schon in den Wolken wohn’n
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| War’n noch nie da, doch die Reise wird sich lohnen
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Frei sein wollten wir immer schon
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| Wir heben ab, wir lassen los
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| Lassen alles hinter uns, einfach so
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Es fühlt sich an, wie tanzen auf dem Regenbogen
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| Wir heben ab, woll’n in den Wolken wohn’n
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| Wir heben ab, ab, ab, den Himmel hoch
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Ab, ab, den Himmel hoch
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| Wir heben ab, den Himmel hoch
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| Frei sein wollten wir immer schon
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| Wir heben ab, wir lassen los
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| Wir heben ab, ab, ab, den Himmel hoch |