| Wir zieh’n wie Karavanen durch Schluchten der Stadt.
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| Auf der Suche nach Oasen durchqueren wir die Nacht.
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| Scheinwerfer leuchten, Motoren brüllen laut.
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| In der Luft schwerer Staub, legt sich unter die Haut.
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| Und der Himmel reißt auf.
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| Wir tanzen im Regen und er wäscht den Morgen fort.
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| Und der Himmel reißt auf.
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| Zehntausend Tropfen sehen im Mond Licht wie Smarovski — Steine aus.
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| Für immer zusammen, die Füße im Wasser, der Kopf in den Wolken und das Herz in
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| der Hand.
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| Für immer zusammen, wir tanzen im Regen, wir blicken hinauf, und der Himmel
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| reißt auf.
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| Und der Himmel reißt auf.
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| Wir zieh’n unsre Bahnen und tauchen hinab.
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| Alles was wir waren wischt der Regen uns ab.
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| Wir tauchen nach Perlen in den Fluten der Nacht.
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| Wir gehen auf Grund und dann heben wir ab.
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| Und der Himmel reißt auf.
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| Wir tanzen im Regen und er wäscht den Morgen fort.
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| Und der Himmel reißt auf.
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| Zehntausend Tropfen sehen im Mond Licht wie Smarovski — Steine aus.
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| Für immer zusammen, die Füße im Wasser, der Kopf in den Wolken und das Herz in
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| der Hand.
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| Für immer zusammen, wir tanzen im Regen, wir blicken hinauf, und der Himmel
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| reißt auf.
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| Und wir tanzen im Regen und er wischt den Morgen fort.
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| Und der Himmel reißt auf.
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| Zehntausend Tropfen sehen im Mond Licht wie Smarovski — Steine aus.
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| Für immer zusammen, die Füße im Wasser, der Kopf in den Wolken und das Herz in
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| der Hand.
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| Für immer zusammen, wir tanzen im Regen, wir blicken hinauf, und der Himmel
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| reißt auf. |