| Zwischen Schluchten und Felsen
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| Auf der Straße der Nacht
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| Ließ mich der Wagen im Stich
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| Sah ein Licht in der Ferne
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| Und hab mir gedacht
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| Da hilft man dir sicherlich
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| Ein blinder Diener hat mir aufgemacht
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| Es begrüßten mich von drinnen
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| Tausend stumme Stimmen:
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| Zeit, das Glas nochmal zu heben
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| Auf das Leben nach dem Leben
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| Nach dem Nirgendwo und Überall
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| Trifft man sich auf dem Mitternachtsball
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| Ich sah tausend Schatten
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| Und ich hörte Musik
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| Es floss der Champagner
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| Etwas lockte mich an Und etwas hielt mich zurück
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| Im Spiegel sah ich nur mich
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| Doch rings um mich standen die Gäste der Nacht
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| Sie tranken und sie lachten
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| Ich ahnte, was sie dachten:
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| Zeit, das Glas nochmal zu heben
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| Auf das Leben nach dem Leben
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| Nach dem Nirgendwo und Überall
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| Trifft man sich auf dem Mitternachtsball
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| Zeit, das Glas nochmal zu heben
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| Auf das Leben nach dem Leben
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| Nach dem Nirgendwo und Überall
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| Trifft man sich auf dem Mitternachtsball
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| Man war freundlich
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| Doch ich wollte nicht bleiben
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| Und ich ging zur Tür
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| Doch der Diener trat mir in den Weg
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| Und sagte kühl:
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| «Zum Mitternachtsball darf jeder herein
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| doch fortgehn kann keiner»
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| Zeit, das Glas nochmal zu heben
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| Auf das Leben nach dem Leben
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| Nach dem Nirgendwo und Überall
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| Trifft man sich auf dem Mitternachtsball
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| Zeit, das Glas nochmal zu heben
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| Auf das Leben nach dem Leben
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| Nach dem Nirgendwo und Überall
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| Trifft man sich auf dem Mitternachtsball |