| In guaten und in schlechten Zeiten,
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| ham wir uns gschworen wir holten zam.
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| Du kannst mi net immer begleiten,
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| du wortst so oft auf mi dahoam.
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| donn kriagst du Angst vor der Versuchung,
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| dass i mal in zwei Augen schau,
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| das i vernosch vom grossen Kuchen,
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| wo denkst du hin,
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| du bist mei Frau.
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| Wos Liebe wor, muas Liebe bleim,
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| des mecht i dir heit ins Herz rein schreim,
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| das i di über olles mog,
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| vielmehr noch als am ersten Tog.
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| Gefühle konn ka Sturm verteim,
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| wos Liebe wor, muas Liebe bleim.
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| I mecht mit dir mei Lebn geniessen,
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| und dir gern rote Rosen streun,
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| und doch kommt so oft wos dazwischen,
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| du muast mi mit der Musik teiln,
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| monchmal hob i a schlechtes Gwissn,
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| I tua scho mehr telefonieren,
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| als di in Arm nehm und küssen,
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| murgn kumm i ham, i muas di gspiarn.
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| Wos Liebe wor, muas Liebe bleim,
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| des mecht i dir heit ins Herz rein schreim,
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| das i di über olles mog,
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| vielmehr noch als am ersten Tog.
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| Gefühle konn ka Sturm verteim,
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| wos Liebe wor, muas Liebe bleim.
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| Gefühle konn ka Sturm vertreim,
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| wos Liebe wor, muas Liebe bleim
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| Gefühle konn ka Sturm vertreim,
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| wos Liebe wor, muas Liebe bleim |