| Ich frier jetzt schon zwei Stunden hier,
|
| nachts vor eurem Haus.
|
| Die Eltern schlafen unter dir,
|
| das Licht geht endlich aus.
|
| Ich werf noch einen Kieselstein,
|
| denn das ist das Signal.
|
| Wie kann denn sowas möglich sein,
|
| Ich weiss doch, du bist da.
|
| Ich seh ziemlich blöde aus,
|
| allein vor deinem Haus.
|
| Ich seh ziemlich blöde aus,
|
| allein vor deinem Haus.
|
| Ich frier jetzt schon vier Stunden hier,
|
| allein vor eurem Haus.
|
| Die Eltern schlafen unter dir,
|
| das Licht ist lange aus.
|
| Ich werfe noch einen Kieselstein,
|
| denn das ist das Signal.
|
| Wie kann denn sowas möglich sein,
|
| ich weiß doch, du bist da.
|
| Ich seh ziemlich blöde aus,
|
| allein vor deinem Haus.
|
| Ich seh ziemlich blöde aus,
|
| allein vor deinem Haus.
|
| Allein, allein, allein…
|
| Was macht denn Rolands Fahrrad hier,
|
| es lehnt dort an dem Zaun.
|
| Jetzt weiß ich auch was hier passiert,
|
| du bist ganz schön braun.
|
| Der Hund bellt los, das Licht geht an,
|
| Roland war zu laut.
|
| Hart küsst er den Straßenrand
|
| und sein Rad ist geklaut.
|
| Roland sieht ziemlich blöde aus,
|
| allein vor deinem Haus.
|
| Roland sieht ziemlich blöde aus,
|
| allein vor deinem Haus.
|
| Roland ist allein, Roland ist allein, Roland ist allein…
|
| Allein, allein, allein… |