Song information On this page you can find the lyrics of the song Die Zeit die bleibt, artist - Black Heaven. Album song Dystopia, in the genre Электроника
Date of issue: 01.12.2011
Record label: Trisol
Song language: Deutsch
Die Zeit die bleibt(original) |
Wir waren frei und ohne Zweifel, lebten sorglos in den Tag |
Unsere Körper unverwüstlich und der Geist unendlich stark |
Unsere Herzen wollten kämpfen unsere Augen alles sehen |
Wir kannten keine Kompromisse ließen Träume neu entstehen |
Haben stundenlang geredet und die Nächte durch gemacht |
Haben gefeiert und getrunken und die Anderen ausgelacht |
Keine Zeit war uns zu kostbar, unsere Seelen jung und rein |
Ja wir spielten mit dem Leben, gingen in die Welt hinein |
Und nun kreisen die Gedanken, um das eigene Spiegelbild |
Die Geschichten sind verstummt und die Fotos längst vergilbt |
Und wie vieles ging verloren, weit in der Vergangenheit |
Und mit schweren Augen, blick ich auf die Zeit, die bleibt |
All die Pläne geschmiedet und bis heut nicht umgesetzt |
Alles das was nicht so wichtig und früher unterschätzt |
Nein man sollte nichts bereuen, denn das alles hat seinen Grund |
Doch hört zum wiederholten Male, die Turmuhr schlägt zur vollen Stund |
Als die Tage kühler worden und die Wege sich getrennt |
Schritt man los zu neuen Ufern, alles neu und alles fremd |
Und doch suchte man vergeblich, nach der alten Leichtigkeit |
Alle Jugend schien vorüber nichts, war für die Ewigkeit |
Nur man sich selbst der sich verändert, an der Welt bleibt alles gleich |
Alle Formen sind die gleichen, nur die Farbe sie verbleicht |
Und nun kreisen die Gedanken, um das eigene Spiegelbild |
Die Geschichten sind verstummt und die Fotos längst vergilbt |
Und wie vieles ging verloren, weit in der Vergangenheit |
Und mit schweren Augen, blick ich auf die Zeit die bleibt |
(translation) |
We were free and without doubt, lived carefree in the day |
Our bodies are indestructible and our minds are infinitely strong |
Our hearts wanted to fight, our eyes wanted to see everything |
We didn't know any compromises, let dreams arise again |
Talked for hours and stayed up all night |
We celebrated and drank and laughed at the others |
No time was precious to us, our souls young and pure |
Yes we played with life, went into the world |
And now your thoughts revolve around your own reflection |
The stories have fallen silent and the photos have long since faded |
And how much was lost, far in the past |
And with heavy eyes I look at the time that remains |
All the plans forged and not implemented until today |
Everything that is not so important and previously underestimated |
No, you shouldn't regret anything, because there's a reason for everything |
But listen again, the tower clock strikes on the hour |
As the days grew cooler and the paths parted |
Step off to new shores, everything new and everything strange |
And yet one searched in vain for the old lightness |
All youth seemed to be nothing, was for eternity |
Only you change yourself, everything stays the same in the world |
All shapes are the same, only the color fades |
And now your thoughts revolve around your own reflection |
The stories have fallen silent and the photos have long since faded |
And how much was lost, far in the past |
And with heavy eyes, I look at the time that remains |