| Yeah, Zeil’n
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| Zeil’n aus dem Herzen, es sind nur wir beide
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| Zusammen, yeah
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| Sie fragen, «Was hat sich verändert in den Jahr’n?»
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| Loyalität schockt mich mehr als Verrat
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| Mein Kreis wurd' so klein wie ein Punkt
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| Die Straße voller Hunde, schließ' mich ein mit mein’n Jungs
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| Fans kennen mich mehr als meine Familie
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| Weil ich die Musik von ganzen Herzen liebe
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| Doch wenn die Wahrheit ihn’n nicht reicht, versuchen sie’s mit Lügen
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| Können sie dich nicht verprügeln, woll’n sie dich betrügen
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| Sie fragen, «Wann wirst du dich endlich mal mit … versöhn'n?»
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| Doch das Schlimmste ist, wenn du dich an den Schmerz gewöhnst
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| Die Liste meiner Feinde trägt dieselben Nam’n
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| Wie die Liste meiner Freunde noch vor einem Jahr
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| Trinke auf die Rapper, die es nie geschafft hab’n
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| Dennoch in der Hip-Hop Hall of Fame ihren Platz haben
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| Hör' lieber alte Lieder, nicht die Partylieder
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| Curse' «Feuerwasser» gibt mir Halt wie’n Karabiner
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| Schrei' ins Mic, solange bis ich heiser werde
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| Ob Geld oder nicht, ich verlier' nie meine Werte
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| Versuch' schon lang nicht mehr, von allem hier ein Teil zu werden
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| Mach' nur Songs, auf dass ich niemals leise sterbe
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| Ich weiß, du hörst mir grade zu
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| Liest in meinem seelischen Tagebuch
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| Berühr'n dich die Worte alle nun
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| Sind wir in diesem Moment noch enger verbunden als durch 'ne Nabelschnur
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| Yeah, als durch 'ne Nabelschnur
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| Nabelschnur
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| Verrat’s keinem
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| Berlin |