Wo ist der Mensch geblieben, der ich als Kind mal war?
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Ich dreh' mich links, dreh' mich rechts, doch ich find' kein’n Schlaf
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Die Probleme hol’n mich wieder ein
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Mir ging’s mal gut, doch wie’s mal war wird es nie wieder sein
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Ich bleib' allein, weil mich doch keiner versteht
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Ich bleib' allein, denn ich will keinen mehr seh’n
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Ich bleib' allein, weil mich die Scheiße so quält
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Und ich dir nicht erklären will, warum’s mir grade so geht
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So müde, morgen werd' ich so zerstört sein
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Zehn Wecker in mei’m Handy, doch ich hör' keinen
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Gerne würde ich 'n Mensch an meiner Seite haben
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Doch wie soll das geh’n? |
Ich komm' ja nicht einmal alleine klar
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Ich brauch' kein gebrochenes Herz
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Denn ich hab' mehr als genug Scheiße mit mei’m Kopf schon zu klär'n
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Nichts mehr vor, Termine hab' ich abgesagt
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Ich glaub', das wird 'ne lange Nacht
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Kein Schlaf, ich denk' über das Leben nach
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Wie viel von all dem in meinen Händen lag
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Tränen fließen, während ich an Wände starr'
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Ich glaub', ich bin dem Ende nah
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Kein Schlaf, ich denk' über das Leben nach |
Wie viel von all dem in meinen Händen lag
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Tränen fließen, während ich an Wände starr'
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Ich glaub', ich bin dem Ende nah
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All die Termine, die ihr habt, sind zu viel für mich
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Ich hab' heute nichts gemacht und morgen wieder nichts
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Es tut mir Leid, doch ich hab' grade keine Zeit
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All die Probleme die ich hatte, hol’n mich grade wieder ein
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Ihr habt mich nie richtig verstanden
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Und so lieg' ich wieder wach und führe Krieg mit mein’n Gedanken
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Allein in der Nacht mit diesem Druck aufin der Brust
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Ich halt’s nicht mehr aus und ich schnappe nach Luft
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'ne Flasche Schnaps ist wie ein guter Freund
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Sie spendet Trost in der Nacht und hat mich nie enttäuscht
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Und so trink' ich, bis die Hände nicht mehr zittern
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In den endlos grauen, eng gebauten Wänden meines Zimmers
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Doch hier bleibt alles das gleiche
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Ich weiß nicht, wer ich bin, ich weiß nicht, wer ich sein will
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Ich hasse diesen Menschen da im Spiegel
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Keine Liebe, keine Ziele, keine Endorphine
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Kein Schlaf, ich denk' über das Leben nach
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Wie viel von all dem in meinen Händen lag |
Tränen fließen, während ich an Wände starr'
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Ich glaub', ich bin dem Ende nah
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Ich glaub', ich bin dem Ende nah
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Kein Schlaf, ich denk' über das Leben nach
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Wie viel von all dem in meinen Händen lag
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Tränen fließen, während ich an Wände starr'
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Ich glaub', ich bin dem Ende nah
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Kein Schlaf, ich denk' über das Leben nach
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Wie viel von all dem in meinen Händen lag
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Tränen fließen, während ich an Wände starr'
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Ich glaub', ich bin dem Ende nah
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Kein Schlaf, ich denk' über das Leben nach
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Wie viel von all dem in meinen Händen lag
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Tränen fließen, während ich an Wände starr'
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Ich glaub', ich bin dem Ende nah
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Kein Schlaf, ich denk' über das Leben nach
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Wie viel von all dem in meinen Händen lag
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Tränen fließen, während ich an Wände starr'
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Ich glaub', ich bin dem Ende nah |