| Ich rauche, rauche, rauche
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| Nur wenn ich schlafe nicht
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| Keine Sucht, nur eine Weise
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| Auf die meine Zeit zerbricht
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| Ich hab' nichts dagegen, zu warten
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| Solange du versprichst, dass noch Tabak wächst
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| Ich liebe lange Autofahrten
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| Und dass die Kioskbesitzerin
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| Auf meine Gewohnheiten setzt
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| «Gebt ihm was zu tun!», sagt ihr, und
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| «Lasst ihn nicht allein!», ihr ruft
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| «Er fängt an, sich selbst genug zu sein!
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| Und wenn er damit erst anfängt
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| Und wenn er damit erst anfängt…»
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| Ich esse, esse, esse
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| Nur wenn ich rauche nicht
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| Kein Appetit, nur eine Weise
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| Wie mein Schärfepunkt verwischt
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| Ich wasche Früchte und ich träume
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| Dass in mir eine schöne Idee sprießt
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| Ich schneide Fleisch und ich versäume
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| Dass durch mich durch ein Fluss fließt
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| Dass durch mich durch ein Fluss…
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| «Gebt ihm was zu tun!» |
| sagt ihr, und
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| «Lasst ihn nicht allein!», ihr ruft
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| «Er fängt an, sich selbst genug zu sein
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| Und wenn er damit erst anfängt
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| Und wenn er damit erst anfängt…»
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| Ich geb' zu, dass mein Freund das Bekommen ist
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| Die Giraffe, sie streckt sich
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| Schon Dasein mir näher als Willkommen ist
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| Die Giraffe, sie streckt sich
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| Nach der ihrer in der ander’n Bedeutung
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| Die Giraffe, sie streckt sich
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| Nach dem Frieden im Haben der Zukunft
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| Sie kriegt den Hals nicht voll, ich
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| Ich geb' zu, dass mein Freund das Bekommen ist
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| Die Giraffe, sie streckt sich
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| Schon Dasein mir näher als Willkommen ist
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| Die Giraffe, sie streckt sich
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| Nach der ihrer in der ander’n Bedeutung
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| Die Giraffe, sie streckt sich
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| Nach dem Frieden im Haben der Zukunft
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| Sie kriegt den Hals nicht voll, ich
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| «Gebt ihm was zu tun!» |