Lyrics Schön - Kontra K

Schön

Wenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest\nGenieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg\nGott ist groß, doch kann auch so gemein sein\nWir sind Rohdiamanten und jede Erfahrung, wie ein Schleifstein\nWenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest\nGenieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg\nGott ist groß, doch kann auch so gemein sein\nWir sind Rohdiamanten und jede Erfahrung, wie ein Schleifstein\nWir waren Kinder der Dunkelheit, unsere Augen nachtaktiv\nInfrarot heißt das man statt rosa nur Abfall sieht\nPessimistisch, uns abfucken, das gibts nicht\nMacht alle weiter Straße und ich mein gerades Business\nEs gibt gute Momente, nur leider endlich\nDenn nur was du gibst, kommt zurück von anderen Menschen\nKarma Bruder, ich wünsch dir viel Erfolg\nIch bleib immer da für mein Großstadtrudel, um mit ihm zu heulen\nUnd ein echter Freund, teilt jede Träne die du weinst\nJeden tropfen den du blutest und gönnt dir auch deine Zeiten\nNur ein paar Schritte, der Abgrund ist nicht weit\nAlso ehre was du liebst, oder stirb jämmerlich allein\nDenn hoch fliegen heiist tief fallen und kämpfen wollen\nAuch die Faust ballen, frag dich, verkraftest du den Aufprall\nUnd wenn du’s kannst, genieß dein Hoch\nDenn es kann viel zu schnell aus sein\nWenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest\nGenieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg\nGott ist groß, doch kann auch so gemein sein\nWir sind Rohdiamanten und jede Erfahrung, wie ein Schleifstein\nWenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest\nGenieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg\nGott ist groß, doch kann auch so gemein sein\nWir sind Rohdiamanten und jede Erfahrung, wie ein Schleifstein\nIch bleib locker, scheiß auf Tokats, diss keine Opfer\nFür ein Krieg gegen Windmühlen, ist mir meine Zeit zu kostbar\nMeine Taschen haben Lochfrass, weil falsche Leute\nDie kleine Motten in meinem Schrank waren, trotzdem bin ich dankbar\nFür jedes Geschenk das mir Gott in meine Hand gab\nAuch für das, was nicht mal in meiner Macht lag\nIch kenne alles, von Kuhdam bis\nVon Sonnenlicht bis Mondschein und von bis A6\nKomm in die Arme eines Fixers, jede Spritztour gesehen\nAlles machte mich zu dem was ich heute bin\nDie Frage die ich mir stelle\nGeb ich nach, hab ich noch einen Tag oder geb ich mir die goldenen\nDoch nicht Mal mein Schicksal fuckt mich noch ab\nMeine Deckung stabil, der Teufel hat mich noch nicht geschafft\nDie zwölfte Runde, hab ich noch nicht gepackt\nDer Gong ist noch weit, doch ich habe noch genügend Kraft\nWenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest\nGenieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg\nGott ist groß, doch kann auch so gemein sein\nWir sind Rohdiamanten und jede Erfahrung, wie ein Schleifstein\nWenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest\nGenieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg\nGott ist groß, doch kann auch so gemein sein\nWir sind Rohdiamanten und jede Erfahrung, wie ein Schleifstein