| Egal, wie sehr man hofft, bei Gott, das hier sollte nie dein Platz werden
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| Zwischen Dämonen, die immer mal wieder wach werden
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| Wird jede Wunde, die verheilt nur zur Narbe
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| Und totes Gewebe lässt Gefühle alle absterben
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| Du, du hast nur gehofft, du weckst mich auf
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| Ich, ich hab' dir dein Lachen geklaut
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| Denn in 'nem Kreis voller Wölfe, die wie Straßenköter jagen
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| Fällt ein Engel gottverdammt nochmal nur auf
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| Und jeder Anfall von Schwäche wird hier gnadenlos missbraucht
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| Also hält man, was man liebt, besser da raus
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| Egal, ob du mir glaubst, dieser Panzer ist der Schutz
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| Für mich und meinen Kreis und er bricht nie wieder auf
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| Und auch wenn ich wollte, der Teufel erkennt seine Brüder schon am Gang
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| Und ich würde lügen, wenn ich sage, «Ich fange nochmal von vorne an!»
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| Nimm mein’n Hass aus dei’m Leben, füll den Platz mit was besserem
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| Denk so lange nicht an mich, bis ich vergessen bin
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| Dein Bild von mir verblasst
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| Und die Zeit wäscht mein’n pechschwarzen Teer von dei’m Flügelkleid ab
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| Besser geh, geh so weit weg von mir, wie du kannst
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| Um mich liegt nur Asche auf Beton
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| Sag mir, wie viel hab' ich schon verbrannt
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| Du kannst besser ohne mich sein
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| Man braucht Raum, um zu wachsen
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| Einen Platz, wo das Licht scheint
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| Doch ich werfe nur Schatten
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| Besser, wenn du gehst (besser für dich)
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| Glaub mir, ist okay (okay für mich)
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| Denn mein Umfeld ist Gift für dich
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| Denn hier scheint kein Licht für dich
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| Reißt man einem Menschen nur einmal seine Scheuklappen ab
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| Dann sieht er schon am Tag die Gestalten der Nacht
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| Also lass' ich los, was noch bisschen Liebe hat
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| Denn es gibt nichts, was ein’n zerfrisst, wie der Hass
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| Und ich hab' schon vergessen, wie sich’s lebt
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| Mit dieser wunderschönen Naivität
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| Die Kunst ist es wohl glücklich zu sein
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| Und nicht in allem gleich das Böse zu seh’n
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| Es wär' egoistisch, wenn ich sag', «Bitte bleib!»
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| Weil verschiedener könnten unsre Welten nicht sein
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| Ich häng' mit dem Vollmond ab, tief schwarz-matt
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| Und was einmal grau war wird sicher nie wieder weiß
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| Und mit Paranoia anstecken
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| Geh, bevor du auch noch so wirst wie ich
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| Besser geh, denn diese Welt hat schon genügend Verrückte wie mich
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| Nimm mein’n Hass aus dei’m Leben, füll den Platz mit was besserem
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| Denk so lange nicht an mich, bis ich vergessen bin
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| Dein Bild von mir verblasst
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| Und die Zeit wäscht mein’n pechschwarzen Teer von dei’m Flügelkleid ab
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| Besser geh, geh so weit weg von mir, wie du kannst
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| Um mich liegt nur Asche auf Beton
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| Sag mir, wie viel hab' ich schon verbrannt
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| Du kannst besser ohne mich sein
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| Man braucht Raum, um zu wachsen
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| Einen Platz, wo das Licht scheint
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| Doch ich werfe nur Schatten
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| Besser, wenn du gehst (besser für dich)
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| Glaub mir, ist okay (okay für mich)
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| Denn mein Umfeld ist Gift für dich
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| Denn hier scheint kein Licht für dich
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| «Forever never seems that long until you’re grown»
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| «My heart is sayin' leave»
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| «In my world ««You don’t know the pain I feel»
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| «When you say you love me, it doesn’t matter»
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| «Every man for they self»
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| «Born alone, die alone»
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| «Life as a shorty shouldn’t be so rough» |