| Du kommst oft sehr spät Heim,
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| hast immer viel zu tun.
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| Und bist du endlich hier,
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| dann sprichst du kaum mit mir,
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| Und hörst mir kaum noch zu.
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| Ich weis du hast mich lieb,
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| doch ich will mehr von dir.
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| Wenn du mir Rosen schenkst,
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| dann weis ich schon du denkst.
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| Ich freu mich drüber sehr,
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| doch ich denk bei mir.
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| Rosen müssen gar nicht sein,
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| streich mir einfach übers Haar.
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| Das ich fühl du denkst an mich,
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| und du bist noch für mich da.
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| Gib mir bloß das Gefühl,
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| das ich wichtig für dich bin.
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| Das der Alltag nicht das Spiel,
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| gegen unser Glück gewinnt.
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| Rosen müssen gar nicht sein,
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| nimm dir paar Sekunden Zeit.
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| Für die Sorgen die ich hab,
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| für ein bisschen Zärtlichkeit.
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| Nimm mich in deinen Arm,
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| lass mich nicht so oft allein,
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| mehr muss ja gar nicht sein.
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| Ich liebe Rosen sehr,
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| doch dich lieb ich noch mehr.
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| Will deine Sorgen teil’n,
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| deine kleinen Wunden heil’n.
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| Die Liebe nie verlier’n,
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| und sag ich dir.
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| Rosen müssen gar nicht sein,
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| streich mir einfach übers Haar.
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| Das ich fühl du denkst an mich,
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| und du bist noch für mich da.
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| Gib mir bloß das Gefühl,
|
| das ich wichtig für dich bin.
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| Das der Alltag nicht das Spiel,
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| gegen unser Glück gewinnt.
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| Rosen müssen gar nicht sein,
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| nimm dir paar Sekunden Zeit.
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| Für die Sorgen die ich hab,
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| für ein bisschen Zärtlichkeit.
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| Nimm mich in deinen Arm,
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| lass mich nicht so oft allein,
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| mehr muss ja gar nicht sein. |