Es war einmal ein Königssohn
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Der hurte sich durch alle Betten
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Penetrierte die Reichen, die Armen in Fron
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Die Dünnen, die Dicken, die Fetten
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Er nahm sie im Dunklen, er nahm sie im Hellen
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Penetrierte sie langsam und noch mal ganz schnell
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Er machte es im Walde und auch auf dem Feld
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Als wär' er der einzige Mann auf der Welt
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Er nahm sie von Hinten und auch von der Seit'
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Mal waren sie dumm und auch mal gescheit
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Mal waren sie hässlich, mal waren sie schön
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Man hatte noch nie so viel Frauen geseh’n
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Nun rief der König seinen Spross
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Und sagt ihm folgende Sachen
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So geht es nicht weiter. |
Ich lass es nicht zu
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Einen Bock zum König zu machen
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So ziehe hinaus als armer Mann
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Diese Prüfung sollst du meistern:
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Und find' eine Frau, die dich liebt, wie du bist
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Nicht als Bock sollst du begeistern
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So zog er denn los, mit nix in der Hos'
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Als seinem königlich Ständer
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Er wanderte weit durch Fluss und Wald
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Und sah viele ferne Länder
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Doch seine Säfte ließen ihn nicht
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Seine Armut wirklich spüren
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Er konnte es nicht lassen, es reizte ihn so sehr
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Eine Magd nach der anderen zu verführen
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Es war einmal ein Königssohn
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Der hurte sich durch alle Betten
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Penetrierte die Reichen, die Armen in Fron
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Die Dünnen, die Dicken, die Fetten
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Dann hörte er von einem Königskind
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Dass den Wettstreit hat ausgerufen:
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Dem Sieger winkt Heirat und Königreich
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Der es schafft sie zu versuchen
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So kommt er an und spüret sogleich
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Sein Herz steht für sie in Flammen
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Doch die Prinzen, gescheiterte, traurig, wie es ist
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Müssen sich selbst entmannen
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In Liebe entbrannt, sein Herz in der Hand
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So tritt er vor die Prinzessin
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Mein Gemächt, das leg ich in deine Hand
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Ich bin ein Prinz, doch hier unbekannt
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Das einzige, was ich je vollbracht
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Ist die Weiblichkeit sehr glücklich gemacht
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Doch nun ich weiß, wofür ich gebor’n
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Mein Herz ist nur für dich auserkor’n
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Ich lieb' dich nicht für des Vaters Ruhm
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Meine Bockigkeit, die hab ich verlor’n
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Ich lieb' dich einfach, so wie ich hier bin
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So sprach der Prinz zur Prinzessin
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Es war einmal ein Königssohn
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Der hurte sich durch alle Betten
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Er machte es im Walde und auch auf dem Feld
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Als wär' er der einzige Mann auf der Welt
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Das Königskind lacht, das hat noch keiner gewagt
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Sich haltlos mir hinzugeben
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Du weißt ganz genau, wenn ich es nur will
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Bezahlst du mit deinem Leben
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Dann küssten sie sich gar inniglich
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Es war die reinste Freude
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Und wenn sie nicht gestorben sind
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Dann küssen sie sich noch heute
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Und heut' ist der glücklich und auch viel freier
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Sein Denken bestimmen nicht mehr seine Eier
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So hört ihr Männer und macht euch bereit
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Die Liebe euch von der Geilheit befreit
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Und schießet ihr mal übers Ziel hinaus
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Dann braucht ihr nicht traurig werden
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Ein richtiger Mann, der reitet nun mal
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Nicht immer auf dem eigenen Pferden
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Jetzt alle!
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Es war einmal ein Königssohn
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Der hurte sich durch alle Betten
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Penetrierte die Reichen, die Armen in Fron
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Die Dünnen, die Dicken, die Fetten
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Er nahm sie im Dunklen, er nahm sie im Hellen
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Penetrierte sie langsam und noch mal ganz schnell
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Er machte es im Walde und auch auf dem Feld
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Als wär' er der einzige Mann auf der Welt
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Es war einmal ein Königssohn
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Der hurte sich durch alle Betten
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Penetrierte die Reichen, die Armen in Fron
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Die Dünnen, die Dicken, die Fetten
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Und heut' ist der glücklich und auch viel freier
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Sein Denken bestimmen nicht mehr seine Eier
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So hört ihr Männer und macht euch bereit
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Die Liebe euch von der Geilheit befreit
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Und schießet ihr mal übers Ziel hinaus
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Dann braucht ihr nicht traurig werden
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Ein richtiger Mann, der reitet nun mal
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Nicht immer auf dem eigenen Pferden |