| Du hast geleuchtet für mich am Himmel
|
| Du warst so wunderbar.
|
| Versucht, mir meinen Weg zu zeigen, als es dunkel war.
|
| Mich vor der Welt beschützt,
|
| weil die Welt so schlecht ist.
|
| Hab ich’s dir nicht gesagt?
|
| Meine Welt ist hässlich!
|
| Trotzdem
|
| hatte ich Angst, du wolltest wieder gehen.
|
| denn dieses Leben, das ich lebe, das will niemand sehen
|
| und du hast aufgepasst
|
| denn ich hab schlecht geträumt
|
| du hast für mich gekämpft
|
| damals wie ein echter Freund.
|
| Jedes Mal wenn ich nachts depressiv war
|
| als sie meinten
|
| «Warum ist der Spasst schwererziehbar»,
|
| warst du für mich da,
|
| hast meine Tränen aufgefangen.
|
| Ich wusste es, wir gehen auch erst dann
|
| wenn unser Herz nicht mehr schlägt,
|
| sich diese Welt nicht mehr dreht,
|
| weil alles dann mit Wert nicht mehr zählt
|
| und ich warte noch auf dich.
|
| Bitte sag jetzt einfach nichts.
|
| Die Narben sind zu frisch.
|
| Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
|
| Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
|
| Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
|
| Ich will endlich wieder leben,
|
| lass die Sonne in den Regen, glaub mir!
|
| Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
|
| Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
|
| Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
|
| Ich will endlich wieder leben,
|
| lass die Sonne in den Regen, glaub mir!
|
| Von wegen Zeiten ändern sich, Zeiten ändern DICH!
|
| Es wurd dir viel zu viel,
|
| auf einmal kam «Ich kenn das nicht».
|
| Und dein Verständnis
|
| wurde plötzlich mein Gefängnis.
|
| Ich wusste, dass mein Leben dir zu fremd ist.
|
| Er ist verschwunden, der Glanz in deinem Blick.
|
| Auf einmal wolltest du nur anders sein als ich.
|
| Dich aufgeben? |
| Daran hätte ich nicht gedacht.
|
| Hab so oft gesagt «Ich besser mich mein Schatz!»
|
| Ein Traum. |
| Ich verstehs einfach nicht, wie oft
|
| musste ich jetzt schon im Regen stehen für dich.
|
| Ich war blind, denn heute bist du nicht mehr die von damals,
|
| was soll der Scheiß, du hast gewusst ich werd kein Zahnarzt.
|
| Auch wenn du nichts von mir hältst, ich trage dich
|
| noch immer tief in meinem Herzen, guck wie warm es ist.
|
| Ich kann vergeben, doch du hast mich vergessen,
|
| Du bist wie ein Fluch.
|
| Ich war besessen.
|
| Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
|
| Du warst mein Mädchen, ich war besessen,
|
| es sind die Tränen, die für sich sprechen.
|
| Ich will endlich wieder leben,
|
| lass die Sonne in den Regen, glaub mir!
|
| Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
|
| Du warst mein Mädchen, ich war besessen,
|
| es sind die Tränen, die für sich sprechen.
|
| Ich will endlich wieder leben,
|
| lass die Sonne in den Regen, glaub mir!
|
| Früher warst du nur ein süßer Traum,
|
| heute nur ein hübscher Albtraum.
|
| Und ich hoffe, ich wach bald auf.
|
| Viel zu lange hab ich auf dich gewartet,
|
| Ich wollte schon aufhören zu atmen.
|
| Früher warst du dieser süße Traum,
|
| heute nur ein hübscher Albtraum
|
| und ich hoffe, ich wach bald auf.
|
| Viel zu lange hab ich auf dich gewartet,
|
| Ich lass dich los,
|
| es ist aus — auch wenn’s hart ist
|
| Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
|
| Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
|
| Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
|
| Ich will endlich wieder leben,
|
| lass die Sonne in den Regen, glaub mir!
|
| Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
|
| Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
|
| Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
|
| Ich will endlich wieder leben,
|
| lass die Sonne in den Regen, glaub mir! |