Song information On this page you can read the lyrics of the song Mephisto , by - Bushido. Song from the album Mythos, in the genre Рэп и хип-хопRelease date: 27.09.2018
Age restrictions: 18+
Record label: Bushido
Song language: German
Song information On this page you can read the lyrics of the song Mephisto , by - Bushido. Song from the album Mythos, in the genre Рэп и хип-хопMephisto(original) |
| Zwischen all dem Schmutz und dem Abschaum damals in Berlin |
| Gab es diesen Jung’n |
| Es war seine Vision und kein Tagtraum, er wollt' es sich verdien’n |
| Und zwar aus gutem Grund |
| Seine Mutter war alleinerziehend, sein Bruder viel kleiner als er |
| Und genau deswegen mussten diese Scheine jetzt her |
| Doch sein Label wollte ihn nicht mehr bezahl’n |
| Also blieb ihm keine Wahl |
| Er fragte auf der Straße verzweifelt nach Beistand |
| Es wurde zu 'nem Wettlauf, der Junge vereinsamt |
| Die Schatten wurden größer und Lichtblicke rar |
| Der Raum wurde kalt, als Mephisto ihn sah |
| Er könnt' es für ihn klär'n, darauf gab er ihm sein Wort |
| «Denk an deine Zukunft, du willst weg von diesem Ort |
| Mach dich auf die Reise, dreh dich nicht mehr um |
| Hör nicht mehr auf andere, frag nicht mehr, warum |
| Du kannst haben, was du willst, gib mir einfach die Befehle |
| Ich will nicht viel von dir, nur am Ende deine Seele» |
| Der Junge überlegte, zu wenig sprach dagegen |
| Heute weiß er, damals trat der Teufel in sein Leben |
| Vergessen war’n die Tränen, er fühlte sich geborgen |
| Auf einmal musste er sich um die Zukunft nicht mehr sorgen |
| Der neue Sound Electro, der Junge aus dem Ghetto |
| Er wurde zum Geschäftsmann, aus Brutto wurde Netto |
| In Deutschland herrschte Chaos, er machte sich zum Staatsfeind |
| Die Rolle seines Lebens — Joker, Dark Knight |
| Jeder wollt' ihm nah sein, die Wörter wurden Gold |
| Blut, Schweiß und Trän'n, die Lawine kam ins Rollen |
| Die Seele war verkauft, der Junge stieg auf seinen Thron |
| Für viele ein Idol, doch seine Freiheit Illusion |
| Mephisto hatte Pläne, der König der Hyänen |
| Die Schlange, der Apfel im Garten von Eden |
| Die Kurve ging nach oben, die Wörter wurden Platin |
| Gewissensbisse gab’s nicht, wer Faxen machte, schlag ihn |
| Die Geister, die er rief, sie forderten Tribut |
| In den Köpfen diese Stimm’n, an den Händen dieses Blut |
| Die Nächte wurden länger, am Himmel keine Sterne |
| Egal, wohin er kommt, überall verbrannte Erde |
| Alles kalkuliert, denn am Ende war’s kein Glück |
| Es ging von der Skyline zum Bordstein zurück |
| Das Jahr 2007, am Ku’damm ein Plakat |
| Das ganze Land begriff jetzt, der Junge war am Start |
| Rekorde fall’n und plötzlich war der Himmel seine Grenze |
| Ein Leben ohne Limit, bis der Typ kommt mit der Sense |
| Wie sagt man so schön, Hochmut kommt meistens vor dem Fall |
| Und irgendwie war’s Karma auf einmal überall |
| Diese Dinge, die passierten, seine Mutter wurde krank |
| Vergessen war’n die Preise, keine Freude, nur noch Angst |
| Mephisto kam’s gelegen, denn Not macht ein’n verletzlich |
| Er gab sein Bestes, «Hör mal, mein Junge, komm und setz dich |
| Du kannst auf mich vertrau’n, ich lieb' dich wie ein Vater den Sohn |
| Gemeinsam machen wir jetzt Abermillion’n» |
| Er hörte, was er sagte, und tötete die Zweifel |
| Dem Teufel gegenüber, der Engel war zu leise |
| Mit jedem Tag verlor er sich selbst ein bisschen mehr |
| Denn nichts war so wie vorher, vergiftet war sein Herz |
| Betäubt und ohne Rücksicht, verzweifelt auf der Suche |
| Nicht leicht zu unterscheiden, das Böse von dem Guten |
| Er opferte fast alles fürs schnelle Leben, asap |
| Kettensägen Massaker, Heavy Metal Payback |
| Glaub mir, Zeiten ändern sich und plötzlich auch Mephisto |
| Verlockend war das Rampenlicht und langsam wurd' er schizo |
| Er wollte eine Bühne, seine Fratze auf der Leinwand |
| Riss die Zügel an sich, akzeptierte keinen Einwand |
| Ein Teufel und Diktator, nach außen immer höflich |
| Seine tausenden Gesichter zu durchschauen war nicht möglich |
| Ein Meister der Intrigen, gespalten seine Zunge |
| Der Schlüssel des Erfolges war schon immer nur der Junge |
| Und viele Jahre lief es, drehten sich die Rädchen |
| Bis zum ersten Februar, der Junge traf ein Mädchen |
| Sie würde vieles ändern und irgendwie geschah es |
| Dass sie an seiner Seite blieb, endlich etwas Wahres |
| Zwischen all den Lügen und finsteren Gestalten |
| Der Junge wurde Vater und nichts blieb mehr beim Alten |
| Mephisto säte Zwietracht und zog alle Register |
| Auf einmal war er Anwalt, Kläger sowie Richter |
| Es brach einem das Herz, den Jungen traf das Schicksal |
| Als seine Mutter starb, nur noch trauernde Gesichter |
| Er floh vor der Familie, es schlug Mephistos Stunde |
| Und alles, was er liebte, ging allmählich vor die Hunde |
| Er fing sich an zu streiten, im Endeffekt für gar nix |
| Versetzte das Mädchen in regelrechte Panik |
| Sie erkannte ihn nicht wieder, was war bloß aus ihm geworden? |
| Das letzte bisschen Hoffnung zwischen ihnen war gestorben |
| Sie fiel auf ihre Knie, zu viel Last auf ihren Schultern |
| Sie weinte, denn sie wusste ganz genau, wer daran schuld war |
| Doch niemand hörte zu, als sie warnte und flehte |
| Ein Engel ohne Flügel sang klare Gebete |
| Mephisto, der Teufel, ein Lügner ohnegleichen |
| Für die Seele dieses Jungen ging er wieder über Leichen |
| Die Ehe lag in Scherben, er hatte, was er wollte |
| Und ließ ihn nicht mehr los wie ein Wolf seine Beute |
| Und so kam es, dass der Schatten ein Stück mehr von ihm Besitz nahm |
| Zimmer gab es viele, aber niemand macht das Licht an |
| Egal, was er versuchte, er versank in Depression’n |
| Seine ständigen Begleiter waren Geister und Dämon'n |
| Er versagte sich dem Leben, weitermachen war nicht möglich |
| Die Frage, die ihn quälte: Weshalb war er nur so töricht? |
| Ihm fehlten seine Kinder, sein Mädchen, seine Mama |
| Am Telefon erfuhr der Junge, sie war wieder schwanger |
| Er musste sie zurückgewinn'n und wusste, was zu tun war |
| Der Einzige, der das nicht wollte, war sein falscher Bruder |
| Mephisto wurde zornig, als er davon erfuhr |
| Er wollte es verhindern, von Gewissen keine Spur |
| Die Waffen, die er nutzte, waren schrecklich egoistisch |
| Fassade noch zu wahren, war von jetzt an nicht mehr wichtig |
| Er ließ es darauf ankomm’n und sprengte seine Ketten |
| Erhob die Stimme jetzt, um die Familie zu retten |
| Das erste Mal seit Jahren bekam das Mädchen wirklich |
| Den gebührenden Respekt, denn wahre Liebe stirbt nicht |
| Die Narben saßen tief, doch der Feind war jetzt derselbe |
| Gemeinsam durch den Regen, den Sturm und auch die Kälte |
| Sie waren voller Zuversicht, mutig und entschlossen |
| Er gab ihr ein Versprechen und es wurde nicht gebrochen |
| Und da verlor Mephisto den Schrecken alter Tage |
| Krallen einer Ratte, schwarze Flügel wie ein Rabe |
| Seine Maske fiel, so sah man seine wahre Gestalt |
| Er war ein Monster aus Feuer, doch sein Atem war kalt |
| Es ging um Leben und Tod, der Junge zog in den Kampf |
| Des Teufels Pläne allesamt in den Boden gestampft |
| Fünfzehn Jahre später, der Junge fast vierzig |
| Fast alle seine Träume inzwischen verwirklicht |
| Kinder hat er fünf, Scheine hat er viele |
| Ehejahre sechs, geheiratet aus Liebe |
| Soloalben dreizehn, das Gold liegt im Keller |
| Talent bringt noch immer das Brot auf den Teller |
| Das Leben könnt' so schön sein, unbeschwert die Wege |
| Hätte nur Mephisto nicht noch immer seine Seele |
| Verschlossen und versenkt, verloren in den Tiefen des Ozeans |
| Er würde sogar mit dem Tod bezahl’n |
| Denn er hat keine Angst, nur weil sein Gegner vorher nie am Boden lag |
| Genau wie damals — David gegen Goliath |
| Die Stimmen der Engel, sie singen im Chor |
| Ihre Seelen, sie stiegen zum Himmel empor |
| Und erzählen Geschichten vom Teufel vor Ort |
| Wie ein Junge aus Leichtsinn fast alles verlor |
| Denn es gab Zeiten, da folgte er Mephisto wie blind |
| Hörte die Lügen immer wieder wie das Flüstern im Wind |
| Wurde genauso wie er, gab den Widerstand auf |
| Jetzt muss er vieles graderücken, weil ihm niemand mehr glaubt |
| So viele Menschen erniedrigt, sich unfair verhalten |
| Auf dem Weg ihres Erfolges liegen hunderte Leichen |
| Man schrieb und suchte die Fehler, die sie machten |
| Unmöglich, die Dinge aus der Ferne zu betrachten |
| Doch heute hat der Junge die nötige Distanz |
| Das Bild in der Gesamtheit ungeschönt und ohne Glanz |
| Und heute sieht Mephisto, das Schicksal nimmt sein’n Lauf |
| Auch er kann nichts dran ändern, kein Feuer ohne Rauch |
| Er hat gewütet und am Ende Schutt und Asche hinterlassen |
| Er gab dem Jungen mehr als einen Grund, um ihn zu hassen |
| Unterwarf ihn seinem Willen, ständige Kontrolle |
| Dass er daran erstickte, spielt am Ende keine Rolle |
| Abscheulich all die Dinge, die er billigend in Kauf nahm |
| Lebte von den Menschen, die wahrhaftig zu ihm aufsah’n |
| Ein Blender, dem das Geld zu Kopf gestiegen ist |
| Der so viel hat, aber trotzdem nie zufrieden ist |
| Der niemals schläft, der Preis für seinen Frevel |
| Auf ewig soll er wandern durch Täler voller Schwefel |
| Zusamm’n mit seines Gleichen, auf dass sie nie mehr heimkehr’n |
| Nie mehr wieder wird er diesen Jungen nochmal einsperr’n |
| Das Ende einer Herrschaft, selbsternannter König |
| Die Welt wird ihn vergessen, nicht mehr außer-, nur gewöhnlich |
| Wer ist ihm noch geblieben? |
| Seine Heerscharen fliehen |
| Gütig, barmherzig, er selbst war es nie |
| Die Angst war sein Hammer, die List war sein Meißel |
| Sein kranker Verstand war nicht zu begreifen |
| Unfassbar, wie boshaft, seht euch sein Werk an |
| Hunderte Seelen, da unten in Kerkern, yeah |
| Jeder weiß, der Teufel hat sein eigenes Motiv |
| Das Leid, das er Menschen zufügt, ist sein Profit |
| Der Junge hätte lieber seine Finger davon lassen soll’n |
| Doch stattdessen machte er Mephistos Taschen voll |
| Er hat genug bezahlt, blieb keinem etwas schuldig |
| Egal, wie sehr es weh tat, der Junge blieb geduldig |
| Von jetzt an keine Kompromisse mehr |
| Dissen ohne Namen nenn’n, glaub mir mal, sie wissen, wer |
| Die Seele dieses Jungen genomm’n hat aus Gier |
| Er muss akzeptier’n, niemals wieder wir |
| Diese Zeilen komm’n von Herzen an Mephisto addressiert |
| Er war nie ein wahrer Freund, nur ein rücksichtsloses Tier |
| Am Himmel kreisen Geier, eine Ära geht zu Ende |
| So wurde aus dem Jung’n eine lebende Legende |
| Er nahm den Mut zusammen und stellte sich sein’n Ängsten |
| Keine Maskerade, denn die Wahrheit währt am längsten |
| Er machte reinen Tisch, ein für alle Mal |
| Sein Herz weiß, man kann mit der Seele nicht bezahl’n |
| Also holt er sie zurück, der Deal war hiermit nichtig |
| Damit am Ende dieses Tunnels endlich wieder Licht ist |
| Und siehe da, das Leben war wieder voller Farben |
| So viele neue Wege, die sich ihm nun offenbarten |
| Er blickt nicht mehr zurück, das Kapitel ist Geschichte |
| Von dem dann seine Enkelkinder irgendwann berichten |
| Man wird von ihm erzählen, «Er war ein guter Junge |
| Mit Wut in seiner Lunge und dem Herzen auf der Zunge |
| Die Fehler, die er machte, sind tief in ihm verankert |
| Für jeden Tag mit der Familie ist er dankbar» |
| Denn es geschehen Dinge, die meisten Leute zweifeln |
| Verständlich, dass viele von ihnen für die Wahrheit nicht bereit sind |
| Der größte Trick des Teufels, mal abseits seiner Pläne |
| War die Menschheit glauben lassen, dass es ihn nicht gäbe |
| (translation) |
| Between all the dirt and scum back then in Berlin |
| Was there this boy |
| It was his vision and not a daydream, he wanted to earn it |
| And with good reason |
| His mother was a single parent and his brother was much smaller than him |
| And that's exactly why these bills had to come from now |
| But his label didn't want to pay him anymore |
| So he had no choice |
| He desperately asked for help on the street |
| It turned into a race, the boy became lonely |
| The shadows became larger and bright spots rare |
| The room went cold when Mephisto saw him |
| He could clarify it for him, he gave him his word |
| «Think about your future, you want to get away from this place |
| Go on the journey, don't look back anymore |
| Stop listening to others, stop asking why |
| You can have what you want, just give me the orders |
| I don't want much from you, just your soul in the end» |
| The boy considered, too little spoke against it |
| Today he knows that the devil entered his life at that time |
| The tears were forgotten, he felt safe |
| Suddenly he no longer had to worry about the future |
| The new sound Electro, the boy from the ghetto |
| He became a businessman, gross became net |
| Chaos reigned in Germany, he made himself an enemy of the state |
| The Role of His Life — Joker, Dark Knight |
| Everyone wanted to be close to him, the words turned gold |
| Blood, sweat and tears, the avalanche started rolling |
| The soul was sold, the boy ascended his throne |
| For many an idol, but his freedom is an illusion |
| Mephisto had plans, the king of the hyenas |
| The serpent, the apple in the Garden of Eden |
| The curve went up, the words went platinum |
| There was no remorse, if you fooled around, hit him |
| The spirits he summoned, they exacted tribute |
| These voices in their heads, this blood on their hands |
| The nights grew longer, no stars in the sky |
| No matter where he goes, scorched earth everywhere |
| Everything calculated, because in the end it wasn't luck |
| It went from the skyline back to the curb |
| The year 2007, a poster on Ku'damm |
| The whole country understood now, the boy was at the start |
| Records fell and suddenly the sky was the limit |
| A life without limits until the guy comes with the scythe |
| As the saying goes, pride usually comes before a fall |
| And somehow it was karma all of a sudden |
| These things that happened, his mother got sick |
| The prizes were forgotten, no joy, only fear |
| It came in handy for Mephisto, because need makes you vulnerable |
| He did his best, «Listen, my boy, come and sit down |
| You can trust me, I love you like a father loves his son |
| Together we are now making millions and millions » |
| He heard what he said and killed the doubts |
| Towards the devil, the angel was too quiet |
| Every day he lost himself a little more |
| Because nothing was the same, his heart was poisoned |
| Stunned and reckless, desperately searching |
| Not easy to distinguish, the bad from the good |
| He sacrificed almost everything for the fast life, asap |
| Chainsaw Massacre, Heavy Metal Payback |
| Believe me, times are changing and suddenly so is Mephisto |
| The limelight was tempting and slowly he became schizo |
| He wanted a stage, his face on the screen |
| Snatched the reins, accepting no objection |
| A devil and dictator, always polite to the outside world |
| It was impossible to see through his thousands of faces |
| A master of intrigue, forked his tongue |
| The key to success has always been the boy |
| And for many years it ran, the wheels turned |
| By the first of February, the boy met a girl |
| She would change a lot and somehow it happened |
| That she stayed by his side, finally something true |
| Between all the lies and dark figures |
| The boy became a father and nothing remained the same |
| Mephisto sowed discord and pulled out all the stops |
| Suddenly he was a lawyer, plaintiff and judge |
| It broke your heart, fate struck the boy |
| When his mother died, only sad faces |
| He fled from the family, Mephisto's hour had come |
| And everything he loved gradually went to the dogs |
| He started arguing, ultimately for nothing |
| Panicked the girl |
| She didn't recognize him, what had become of him? |
| The last bit of hope between them had died |
| She fell to her knees, too much weight on her shoulders |
| She cried because she knew exactly who was to blame |
| But no one listened as she warned and pleaded |
| An angel without wings sang clear prayers |
| Mephisto the devil, a liar without equal |
| For the soul of this boy, he would again stop at nothing |
| The marriage was broken, he had what he wanted |
| And wouldn't let him go like a wolf his prey |
| And so it happened that the shadow took a little more possession of him |
| There were many rooms, but no one turned on the light |
| No matter what he tried, he sank into depression |
| His constant companions were ghosts and demons |
| He denied himself life, it was not possible to continue |
| The question that tormented him: Why was he so foolish? |
| He missed his children, his girl, his mom |
| The boy found out on the phone that she was pregnant again |
| He had to win her back and knew what to do |
| The only one who didn't want that was his fake brother |
| Mephisto got angry when he found out about this |
| He wanted to prevent it, no trace of conscience |
| The weapons he wielded were terribly selfish |
| From now on, it was no longer important to keep the facade |
| He took a chance and broke his chains |
| Raised your voice now to save the family |
| For the first time in years the girl really got |
| All due respect, because true love never dies |
| The scars were deep, but the enemy was the same now |
| Together through the rain, the storm and also the cold |
| They were full of confidence, courageous and determined |
| He made her a promise and it was not broken |
| And then Mephisto lost the terror of the old days |
| Claws of a rat, black wings like a raven |
| His mask fell, revealing his true form |
| He was a monster of fire, but his breath was cold |
| It was a matter of life and death, the boy went into battle |
| The devil's plans all stamped into the ground |
| Fifteen years later, the boy almost forty |
| Almost all of his dreams have now come true |
| He has five children, he has many bills |
| Married for six, married for love |
| Solo albums thirteen, the gold is in the basement |
| Talent still puts the bread on the plate |
| Life can be so beautiful, carefree the ways |
| If only Mephisto didn't still have his soul |
| Locked up and sunk, lost in the depths of the ocean |
| He would even pay with his death |
| Because he is not afraid just because his opponent has never been on the ground before |
| Just like back then—David versus Goliath |
| The voices of the angels, they sing in chorus |
| Their souls, they ascended to heaven |
| And tell stories about the local devil |
| How a careless boy lost almost everything |
| For there were times when he followed Mephisto blindly |
| Heard the lies again and again like whispers in the wind |
| Became just like him, gave up resistance |
| Now he has to straighten out a lot because no one believes him anymore |
| So many people demeaned, behaving unfairly |
| Hundreds of dead bodies lie on the path to their success |
| You wrote and looked for the mistakes they made |
| Impossible to look at things from a distance |
| But today the boy has the necessary distance |
| The picture in its entirety unembellished and without shine |
| And today Mephisto sees fate taking its course |
| He can't change anything either, no fire without smoke |
| He raged and left rubble and ashes in the end |
| He gave the boy more than one reason to hate him |
| Bending him to his will, constant control |
| In the end, it doesn't matter that he choked on it |
| Disgusting all the things that he condoned |
| Lived off the people who truly looked up to him |
| A phony who's got money to his head |
| Who has so much but is never satisfied |
| Who never sleeps, the price of his crime |
| For ever shall he wander through valleys full of brimstone |
| Together with his peers, so that they never come home again |
| He will never lock up this boy again |
| The end of a reign, self-proclaimed king |
| The world will forget him, no longer exceptional, just ordinary |
| Who is left to him? |
| His hosts flee |
| Kind, merciful, he himself never was |
| Fear was his hammer, cunning was his chisel |
| His sick mind was incomprehensible |
| Unbelievable how spiteful, look at his work |
| Hundreds of souls down in dungeons, yeah |
| Everyone knows the devil has his own motive |
| The suffering he causes people is his profit |
| The boy should have kept his hands off it |
| But instead he filled Mephisto's pockets |
| He paid enough, didn't owe anyone anything |
| No matter how much it hurt, the boy was patient |
| From now on, no more compromises |
| Call dissen without a name, believe me, they know who |
| Took this boy's soul out of greed |
| He has to accept, never us again |
| These lines come from the heart Mephisto addressed |
| He was never a true friend, just a ruthless animal |
| Vultures are circling in the sky, an era is coming to an end |
| That's how the Jung'n became a living legend |
| He gathered the courage and faced his fears |
| No masquerade, because the truth is the best policy |
| He made a clean sweep, once and for all |
| His heart knows you can't pay with your soul |
| So he takes her back, the deal was null and void |
| So that there is finally light again at the end of this tunnel |
| Lo and behold, life was full of colors again |
| So many new paths that were now revealed to him |
| He no longer looks back, the chapter is history |
| From which his grandchildren will report at some point |
| It will be said of him, «He was a good boy |
| With anger in his lungs and heart on his sleeve |
| The mistakes he made are deeply embedded in him |
| He is grateful for every day with his family» |
| Because things happen that most people doubt |
| It is understandable that many of them are not ready for the truth |
| The devil's greatest trick, sometimes outside of his plans |
| Was leading mankind to believe he didn't exist |
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| Kleine Bushidos | 2013 |
| H.M.P.2 ft. Animus, Saad | 2021 |
| Es tut mir so leid | 2010 |
| Sodom und Gomorrha | 2017 |