Ich seh' mein Spiegelbild in deinen Augen, langsam verliere ich noch meinen
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Glauben
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Meine Küsse verraten wo ich grade bin (nicht hier) sondern bei den flüsternden
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Stimmen (Stimmen)
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In Gedanken bin ich ganz allein
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Vielleicht bin ich es selbst, der zwischen uns steht
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Wie kannst du mich lieben, ich bin so verlor’n
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In mei’m Innern tobt immer ein Sturm (immer ein Sturm)
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Diese Welt hat vier Kinder gebor’n
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Zwischen Trümmern und Zorn (Trümmern und Zorn)
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Ich sehne mich jeden Tag wieder zurück in den Bauch
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Die Vergänglichkeit hält mich am Leben
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Mein welkendes Wesen sehnt sich nach gähnender Leere
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Ich gegen Ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Die Augen sind der Spiegel der Seele
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Habe ich mal gesagt
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Wenn das so stimmt dann hab' ich Probleme
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Denn meine Augen sind schwarz
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Warum sind alle so nett zueinander
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Wenn sie sich in Wirklichkeit hassen
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Zeigen sie lieber Respekt voreinander
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Indem sie die Listigkeit lassen
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Waffen sind immer das Werkzeug der Wahl
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Glänzender Meinungsverstärker aus Stahl
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Ich habe jeden Tag Krieg in Gedanken
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Nur wer tötet hat den Frieden verstanden
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Ich hab gelernt meine Feinde zu täuschen
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Deshalb wurden meine Feinde zu Freunden
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Abermals kam ein Gedanke in meinen Kopf
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Ich bin mein eigener Feind, es gibt keinen Gott
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Ich gegen Ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Die Frau die ich liebe sagt ich wäre schlecht
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Zu dumm zum Familie führ'n und sie hat Recht
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Ich ließ mich in die unterste Schublade stecken
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Und das nur, weil ich in Blut baden möchte
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Sex, Gewalt und Drogen in meinem Kopf
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Bete nicht vorm Schlafen, denn es gibt keinen Gott
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(Den gibt es, doch du hast ihn längst verlor’n)
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Schreit mein Spiegelbild mir zu
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Doch ich bin taub auf diesem Ohr
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Hass und Verdammnis (Liebe und Frieden)
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Schnauze Spast, das wirst du nie wieder kriegen
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Geh' lieber tief in den Wald und häng' dich selber auf
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(Das ist falsch, es gibt doch jemanden, der mich braucht)
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Nein, den gibt es nicht (Doch, den gibt es)
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Merkst du wie verrückt du bist?
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(Nein, lass mich raus, es ist besser für dich)
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Es gibt nur den Strick oder das Messer für mich
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Ich gegen Ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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(gegen ich)
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Ich bin verrückt, in meinem Schädel
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Spielen sich Gewaltszenen ab, in Endlosschleife (Endlosschleife)
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Ich kann mein' größten Feind seh’n
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Immer beim Vorbeigeh’n an 'ner Fensterscheibe
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(Was kuckst du mich so an?)
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Ich kann nicht schlafen, denn in meiner Birne
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Befinden sich schreiende, streitende, zwei Stimmen (zwei Stimmen)
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Weder der bärtige Mann im Himmel noch Du
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Können da auch nur ein bisschen weiter helfen beim Streitschlichten
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An dem Tag, an dem Kampf endgültig verloren ist
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Lasse ich 'ne scheiß Klinge in mein Fleisch eindringen
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All das Leid schwindet und wird zu 'nem roten Teich
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In dem ich nun Frieden finde. |
Ihr wollt weiter so Leben?
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Ihr seid Feiglinge
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Ich gegen Ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich
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Gegen ich |