Sommer, Sonne Sonnenschein
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Zieh ich mir furchtbar gerne rein
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Gerne rein, Gerne rein
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Sommer, Sonne Sonnenschein
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Zieh' ich mir furchtbar gerne rein
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Das war nie genug, doch hier ist «Lass die Sonne rein»
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«Die Sonne rein?» |
fragst du und bist ziemlich aufgebracht
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Du kannst mich nicht verstehn, denn sie hat mit dir Schluss gemacht
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Dein Wagen in der Werkstatt, der Urlaub In den Binsen
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Dein Boss hat es satt, auf der Bank zahlst du Zinsen
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Öffne deine Augen, deinen Geist lass dir erklären
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Es ist nicht unbedingt wichtig, nur die Kohlen zu vermehren
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«Ach hätt' Ich doch, ach hätt' ich Doch!» |
hmm, dass ich nicht lache Locker
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bleiben, bleib ausgeglichen, der Rest ist Nebensache
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Klingt einfach, wie? |
Ich weiß, ich kanns mir schenken
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Doch steht das Wasser zum Hals hilft positives Denken
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Deshalb denke nicht an Morgen, denk nur in der Gegenwart
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Denkst du nur auf diese Art, dann hast du Sorgen eingespart
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Sperr die Ohren auf, hör auf meinen Reim
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Lehn dich zurück und — lass die Sonne rein!
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Yeah, lass die Sonne rein!
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Leg mal los du kommst zu mir du lallst mich voll, sagst keiner kann dich Leiden
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Du sagst zu mir ich wäre toll, Ich wäre zu beneiden
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Du sagst du hättest einen Bauch und 'ne Brille auf
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Ich sag 'ne Brille hab ich duch doch die Leute stehen Drauf
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Du sagst die Welt ist gegen dich
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Das ist sie nur gelegentlich
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Reiß dich zusammen, bau dich auf und stell dich neben dich
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Lern zu lieben, wen du siehst
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Und dazu gibt es einen Trick: Sag schnipp dibbeldidip asiebndibip
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Schnippndibipnbadip Sipndipndip
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Hey, ich lass Die Sonne rein und habe Spaß im Augenblick
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In Gedanken noch im Winter und die Nase voller Schnee?
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Mh mh, da sag ich nee
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Und drehe O.C.B
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Da bin Ich grenzenlos, gedankenlos
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Schonungslos, Bedingungslos
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Kauf Ein, zehn Mark, Mücken Moos
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Auf die Plätze Fertig Los!
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In der Tonne, in der Sonne geh mir da raus, ja
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Und sag Skudebebubede Bupdupnbedupndubah
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Skub skubadibobbeldibauuu Askibbeldibie
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Ahaa Thomas D und seine Philosophie!
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Was wie wollt ihr wissen, lässt hier wer die Sonne rein
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Die Antwort ist ganz einfach, hört einfach auf meinen Reim
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Denn ich erzähl aus meinem Leben
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Es könnt spannenderes geben
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Was ich euch sagen will, das steht dazwischen, steht daneben
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Und ich hoffe ihr könnt lesen und verstehen was ich mein'
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Oder etwa nicht? |
Ja, nein
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Dobbeldidoch na fein
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Pop pop poppeldipoppeldipositiv
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Positiv, nicht negativ
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Deshalb denke absolut und mache nicht auf relativ
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Bleibe bloß du selbst, bleib ein Individuum
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Und scher dich einen Dreck um das, was die anderen Leute tun
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Es ist nicht gut Immer nur «Warum Warum?» |
zu fragen
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Wenn das Schicksal dir was schenkt dann fällt es schwer, nein
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Zu sagen
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Kein raus und rein
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Kein bunter Schein
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Hau die Dogmen kurz und klein
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Sag ja, nicht nein, ganz allgemein:
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Lass die Sonne Rein!
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(«Aber aber ich bin aber Ich bin doch nur ein einfacher Hausmeister?
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««Das Stört mich nicht»)
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Was ich aus meinem Leben mache, hab ich in der Hand
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Und dass Ich die nicht jedem gebe, ja, das sagt mir mein Verstand Doch ich kann
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noch so viel verstehn, wahres Glück bleibt mir
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Verborgen
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Hab ich Sorgen wegen gestern oder Sorgen wegen morgen
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Ich denke also bin ich
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Denk ich positiv, gewinn' ich
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Doch als Spiegel meiner Umwelt und als ihr Produkt beginn ich
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Öhh Ähm, Moment, den Moment zu verpassen
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Wenn ich ständig auf der Suche bin, mir nichts entgehen zu lassen
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Nimm auf was ich dir sage, doch behalte die Kontrolle
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Spiel' in deinem Leben auf jeden Fall die Hauptrolle
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Werde dir deines Bewusstseins bewusst
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Schalt die Lebensfreude ein, vergiss den Alltagsfrust
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Denn das hier oben gehört dir, lass es von Niemandem lenken
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Leb und fühl im Augenblick, hör auf zu viel zu denken
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Sag dir alles was passiert passiert nur für mich allein
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Und deshalb ist es wunderschön, also lass die Sonne rein |