| Wilde Rosen blüh'n am Tor zum Garten der Träume,
|
| die Sage, sie erzählt, sie werden niemals verblüh'n.
|
| Bunte Schmetterlinge, sie sind ihre Begleiter,
|
| und wer sie berührt, dem wird das Glück zur Seite steh’n.
|
| Sie hofft so sehr, dass er zu ihr kommt,
|
| und sie in die Arme nimmt.
|
| Doch er spielt ein Spiel, sie kann es nicht versteh’n,
|
| zum Tor der wilden Rosen will sie geh’n.
|
| Wilde Rosen blüh'n am Tor zum Garten der Träume,
|
| die Sage, sie erzählt, sie werden niemals verblüh'n.
|
| Bunte Schmetterlinge, sie sind ihre Begleiter,
|
| und wer sie berührt, dem wird das Glück zur Seite steh’n.
|
| Sie verließ ihr Dorf, das Tal im Nebel liegt,
|
| zwei Schmetterlinge zeigten ihr den Weg.
|
| Von Weitem sah sie schon, dass er im Garten stand,
|
| er hatte wilde Rosen in der Hand.
|
| Wilde Rosen blüh'n am Tor zum Garten der Träume,
|
| die Sage, sie erzählt, sie werden niemals verblüh'n.
|
| Bunte Schmetterlinge, sie sind ihre Begleiter,
|
| und wer sie berührt, dem wird das Glück zur Seite steh’n.
|
| Wilde Rosen blüh'n am Tor zum Garten der Träume,
|
| die Sage, sie erzählt, sie werden niemals verblüh'n.
|
| Bunte Schmetterlinge, sie sind ihre Begleiter,
|
| |: und wer sie berührt, dem wird das Glück zur Seite steh’n.:| |