Song information On this page you can find the lyrics of the song Großstadt, artist - Savvy
Date of issue: 30.04.2020
Age restrictions: 18+
Song language: Deutsch
Großstadt |
Ja, ja |
Wow, wow, wow, wow, wow, wow |
Ja, ja (Wow, wow, wow, ja) |
Ich bin ein Junge aus der Großstadt, die Sterne sieht man hier kaum |
Ich seh' manchmal den Mond nachts, irgendwie wärmt er mich auf |
Wird wieder knapp diesen Monat, seh' den Schmerz in ihr’n Augen |
Sag' ihr, dass ich’s hoch schaff', doch ihr fällt schwer, zu vertrau’n |
Und ja, wahrscheinlich sterb' ich langsam, denn ich lebe schnell |
Mama, nein, ich kann nicht anders, denn ich seh' die Welt, hah |
Sie sagt: «Hier bestimmt sein Glück ein Jeder selbst (Ja, ja) |
Tausch deine schöne Seele niemals gegen Geld» (Ja, ja) |
Deshalb niemals ohne Gang, nein, ich bleib' mit der Familie |
Keine Zeit mehr, um zu spiel’n, war nicht leicht, wir wollten fliegen Aus dem |
Kiez, da wo so viele sich verlier’n, ohne Ziele |
War selbst einer von ihnen, aber heute sind wir hier, damn, ja, ja |
Doch, Dicka, mir war viel zu viele Jahre so kalt |
Weiß nicht, was passiert ist, heut das Ziel nicht mehr weit |
Und alle stell’n mir viel zu viele Fragen, doch ich weiß nicht |
Was ich ihnen sagen soll, fuck, ich fühle mich frei |
Mann, Dicka, mir war viel zu viele Jahre so kalt |
Weiß nicht, was passiert ist, heut das Ziel nicht mehr weit |
Und alle stell’n mir viel zu viele Fragen, doch ich weiß nicht |
Was ich ihnen sagen soll |
Ey, so viel, was mein’n Kopf fickt |
Jede Nacht wieder, ich schlafe nicht gut |
Rede nicht viel, mach' das nicht für den Ruhm |
Nicht für die Show, mach' das nur für die Crew |
Dicka, weil Mama wach liegt mit Sorgen, die Patte knapp, wie |
Komm’n wir hier raus? Ja, sie lacht fast nie, ihr fehlt die Kraft, sie |
Sagt: «Überleg jeden Zug, Leben wie ein Schachspiel» |
Schwarz-weiß, fahr' Richtung Kölle, brauch' kein’n Fahrschein |
Sag, was ist nur aus dir geworden? |
Bin wie ich bin schon seit Tag Eins |
Kippe den Gin in mein Glas rein |
Gib mir den Jibbit, will abschweifen |
Verspreche Mama eine Mille, doch hab' kein’n Cent in mei’m Sparschwein, nein |
Mann, ich will nicht sterben mit Träum'n, die ich nie gelebt hab' |
Bereue kein’n meiner Fehler, ich habe gelernt, zu versteh’n, dass |
Dieser Weg hier ist, was uns geprägt hat |
Und wenn ich einmal ein Problem hab', erzähl' ich’s meiner Leber |
Wie ich mich fühle, weiß nich' jeder, nein, nein |
Ja, Dicka, mir war viel zu viele Jahre so kalt |
Weiß nicht, was passiert ist, heut das Ziel nicht mehr weit |
Und alle stell’n mir viel zu viele Fragen, doch ich weiß nicht |
Was ich ihnen sagen soll, fuck, ich fühle mich frei |
Mann, Dicka, mir war viel zu viele Jahre so kalt |
Weiß nicht, was passiert ist, heut das Ziel nicht mehr weit |
Und alle stell’n mir viel zu viele Fragen, doch ich weiß nicht |
Was ich ihnen sagen soll |
Nein, ich weiß nicht |
Nein, ich weiß nicht |